Schalker Geschichten

Sonntag, 5. November 2006

Willst Du nicht mehr Mirko?

Trainerköpfe sind für mich mitunter schwerlich zu ergründen.

Am heutigen Sonntag fand in der Arena ein durchaus richtungsweisendes Spiel statt. Gegen den deutschen Meister. Die Schalker Mannschaft spielte schlecht in den letzten Wochen, das Umfeld steht im Prinzip schon seit Monaten Kopf, die Fans schwiegen bis zur Minute 19:04.
Das man bei unterdurchschnittlichen Leistungen der eigenen Mannschaft etwas Neues probieren muss, kann ich nachvollziehen.
Aber wenn man Frank Rost, seines Zeichens Stammtorwart, absoluter Leistungsträger, Identifikationsfigur Nummer 1 gerade bei den Ultras in Gelsenkirchen, bei so einem Spiel auf die Bank setzt, ist man überheblich, (Job-)lebensmüde oder es ist etwas extremes vorgefallen.
Anders kann ich mir eine Maßnahme nicht erklären, die bei S04 dafür sorgte, das die Abwehr von Minute 1 bis 90 durchschwamm.
Manuel Neuer ist sicher ein sehr guter Torwart, in seinen bisherigen Auftritte in Aachen und gegen Bremen spielte er ordentlich, aber heute knabberte er gewaltig an seinem Nervenkostüm. Das 2:1 geht auf ihn, auch davor und danach war er eher unsicher. Und steckte damit seine Nebenleute an. Das zudem auch noch Krstaljic und Rodriguez die Positionen tauschten, erstmals nach Wochen, sorgte ebenfalls nicht für Stabilität.

Ich bin jetzt ehrlich gespannt, was diese Woche, unterbrochen vom Spiel in Gladbach, bringen wird. Denn die Begründung von Slomka, Rost trainiere gut und habe nicht schlecht gespielt, aber angesichts fehlendem Glücks bei fast unhaltbaren Bällen wolle er etwas anderes ausprobieren, schreit zum Himmel. Ich bin gespannt was jetzt noch kommen wird, ich glaube nicht, das Rost diese Degradierung auf sich sitzen lässt. Und ein Wechsel schon in Gladbach zurück zum alten Torhüter wäre inkonsequenter Blödsinn. Man darf gespannt sein.

Ein kleiner Nachsatz zu ARENA. Mathias Opdenhövel redet und redet mit Peter Neururer (und der kann reden), es gibt einen Rückblick auf gestern, während der Fan (hier:ich) zuhause wartet, warum denn Rost nicht spielt. Null Information, stattdessen wiedermal die alte Doll tritt zurück oder nicht/Seeler hat Geburtstag Geschichte. 5 Minuten vorm Spiel kommt dann ein aufgezeichnetes(!) Interview mit Slomka, das mindestens 20 Minuten alt ist. Gestern haben sie jeden Trainer nach dem hinterletzten Ersatzspieler befragt und beim Topspiel kommen sie mit der Topinfo zum Spiel nicht rüber.
Dann wird an Werner Hansch abgegeben, der erste Satz lautete: 2Herzlichen Willkommen in der Arena, das Dach ist zu..." Das Bild der Kameras geht gen Himmel, gen freien Himmel!
Der Punkt war gekommen, Tonoption 2 gewählt und zwei Fans (jeweils einer aus jedem Lager) zugehört. War zwar auch viel Blödsinn und Neckerei dabei, aber hörenswerter und witziger und näher am Spielgeschehen als der ganze andere Müll vorher.

Freitag, 27. Oktober 2006

Hoffnungslosigkeit

Es gibt diese Spiele, da bist Du als Fan schon vor der Saison frustriert, willst am liebsten, das abgesagt wird. Es sind die Spiele beim oder gegen den Angstgegner, Spiele die Du nicht erklären kannst.
Diesen Sonntag ist eines dieser Spiele. Ich weiß, das Lincoln ausfällt, das Rodriguez und Kobi eventuell passen müssen, aber das ist eigentlich völlig egal.
Ich fühle mich wie ein Gladbach-Fan alle 2 Wochen. Ein Auswärtsspiel, ausgerechnet beim VfB Stuttgart.
Abschenken, vor der Blamage, dem Frust bewahren. Schickt die Amateurmannschaft. Dann kommt Willi Landgraf wenigstens zu seinem Bundesligadebüt.
Der Kicker zieht Bilanz:
Schalke siegte zuletzt am 17.10. 1999 mit 2:0. Von 36 Begegnungen beim VfB blieben die Knappen 21-mal ohne Tor und trafen nur in drei Spielen mehr als einmal. Bilanz: 24-9-3, 72:18 Tore.
Und hey, die 3 ist die Zahl der Siege! Ist das nicht grausam? Aber warte mal, ist es nicht auch die Möglichkeit für die Mannschaft sich zum x-ten Mal zu rehabilitieren für eine Schlappe? Ist es doch nicht so hoffnungslos?

Sonntag, 15. Oktober 2006

Was ist schon Moskau?

Wir Schalker sind global ohne Ende.
Eine Pipeline von Gelsenkirchen nach Moskau/St. Petersburg? Das kann ich toppen!
Per E-Mail erreichte mich dieser Tage folgendes Bild, fotografiert von einem Bekannten, aus der U-Bahn in ... Teheran!

IMG_0231

Samstag, 7. Oktober 2006

Noch ein paar Gedanken zu Gazprom

Langsam sackt die Gazprom Geschichte bei mir durch und es wird Zeit sich intensiver damit zu beschäftigen.
Gazprom ist der größte russische Energiekonzern, fungiert inzwischen als Aktiengesellschaft, gilt als äußerst Kreml-nah und hat Einflüsse in jegliche wirtschaftliche Bereiche Russlands.

Die entscheidende Frage für mich ist, kann man den Konzern Gazprom mit der Sponsormaschine Roman Abramovic vergleichen?

Zwei Möglichkeiten sehe ich:
1.

Im Falle Gazprom scheint zumindest eines gesichert. Hier kann keine Einzelperson auf Gutdünken Spieler und Trainer hin und herschieben wie sie will. Dazu besitzt der Konzern (noch) zu wenig Macht im Verein, jedenfalls wüsste ich niemanden in Aufsichtsrat oder Vorstand bei Schalke, der Gazprom-Beteiligungen unterhält oder gar Weisungen verpflichtet ist. Auch finanziell kann bei bestehenden Verträgen nicht gekürzt werden, wenn der Verein nicht so will wie der Konzern.
Gegen eine besonders große Einflussnahme spricht auch die relativ geringe Dotierung des Deals. Nein, ich werde gerade nicht größenwahnsinnig, aber 20 Millionen pro Jahr sind für ein Unternehmen mit einem Jahresreingewinn von 4,5 Mrd Euro pro Jahr ein Klacks. Abramovic bewegt sich in ganz anderen Größenordnungen.

2.
Allerdings, und da sehe ich Zusammenhangsmöglichkeiten zu Abramovic, Gazprom ist kein Konzern, der sich mit Platz 2 zufrieden geben wird. Und Schalke kein Verein, der das russische Geld nicht dringend benötigen würde. Also begibt man sich in eine gefährliche Abhängigkeit. Denn für Geld will der Konzern Leistung bekommen. Um aber national und international an die absolute Spitze zu gelangen, das haben die letzten Wochen gezeigt, braucht man eine Umstrukturierung des Kaders, eventuell auch der sportlichen Führung.

Andi Müller wird nicht gefährdet sein, aber für Trainer Slomka sehe ich schwärzer denn je. Abramovic hat ein Jahr nach seinem Amtsantritt den nicht unerfolgreichen, aber bieder wirkenden Claudio Ranieri bei Chelsea vor die Tür gesetzt und durch den extrovertierten Weltmann Jose Mourinho ersetzt. Und wurde prompt Meister. Aber nicht weil der Trainer so neu war, ihm gehörten nur die Schlagzeilen, gleichzeitig veränderte man auch die Mannschaft eklatant. Drogba, Cech, Robben, Carvalho und Ferreira kamen mit Mourinho und wurden sofort Stammspieler und englischer Meister. Das ist eine halbe Mannschaft.

Ähnliches blüht nun Mirko Slomka. Erstmalig glaube ich an den Namen Christoph Daum. Er ist bekannt, wesentlich extrovertierter als Slomka und sorgt dafür, das die Medien sich positiv wie negativ mit ihm beschäftigen können, während die Mannschaft in Ruhe gelassen wird. Darüberhinaus hat er gezeigt, das er ein Team zum Titel führen kann, in der Türkei und in Deutschland. Mit Daum wird es auch Veränderungen an der Mannschaft geben, die spätestens in 2 Jahren einen ernsthaften Angriff auf die Meisterschaft wagen lassen.

Gegen diese Art der Einflussnahme wird sich Schalke kaum wehren können, ich bin mir sicher, ähnliches steht schon als Vereinbarung, um überhaupt den Vertrag zu unterschreiben. Die einzige Chance für Slomka ist der Titel in diesem Jahr, vielleicht helfen seine sonst so charakterschwachen Stars ihm, da mit einigermaßen funktionierendem Verstand klar ist das jeder ab sofort auf Bewährung spielt.

Fazit: Ich bin noch immer nicht ganz schlüssig, ob ich das Eintreffen von Gazprom gut oder schlecht finden soll.
Ein entgültiges Urteil wird erst möglich sein, wenn man die Entwicklungen betrachtet und herausfindet, inwieweit Gazprom wirklich Einfluß nimmt oder nehmen will.
Eins aber weiß ich bestimmt, eine Abramovic- oder Glazer-ähnliche Story mit Übernahme und zuschustern von Unsummen will ich nicht, im kleinen hat man damit bei einem Sonnenkönig schon genug schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn Gazprom aber ein einfacher Trikotsponsor wie jetzt die Viktoria Versicherungen wird und bleibt, herzlich Willkommen.

Freitag, 6. Oktober 2006

Die Russen drängen in die Liga

Laut Schalker Homepage wird am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Dresden eine Zusammenarbeit der sportlichen Art mit dem russischen Erstligisten Zenit St. Petersburg bekanntgegeben.
Was auch immer das heißen mag.
Interessanter finde ich, das bei Zenit der Hauptsponsor Gazprom heißt. Das ist der weltweit führende Energiekonzern, bei uns in den Schlagzeilen, weil Alt-Kanzler Schröder bei einer Gazprom-Tochter im Aufsichtsrat sitzt. So weit so gut, spannend wird das ganze für den Schalke Fan mit diversen Meldungen, wonach eben dieser Konzern neuer Hauptsponsor bei Schalke werden soll.
Schon am Mittwoch hatte die Sport-Bild berichtet, das Victoria, der aktuelle Hauptsponsor, über einen Rückzug nach Vertragsende (30.06.07) nachdenkt.
Bei kolportierten 100 Millionen Euro für 5 Jahre wäre das Uefa-Cup Aus finanziell nicht so dramatisch, Fakt wäre aber auch, das Gazprom sich sicher nicht mit Mitelmaß zufrieden geben und Erfolg fordern würde.

Am Rande, der Einfluß unseres Ex-Kanzlers scheint nicht so groß, Hannover und Lüdenscheid sind doch seine bevorzugten Vereine bislang gewesen...

Montag, 2. Oktober 2006

Sie verstehen es nicht

Hey Mr. Bajramovic, eigentlich will ich Ihnen in kämpferischer Hinsicht nichtmal viel vorwerfen. Aber, solche Aussagen machen Sie nicht sympathisch und zeigen, das das Grundproblem nicht verstanden wurde:
Zlatan Bajramovic hatte für den Zorn der Fans dennoch kein Verständnis. "Es ist mir scheißegal, was die brüllen. Die brüllen ja auch, wenn wir zu Hause führen", sagte der Mittelfeldspieler. (Via hier)

Ihr sollt die Ärmel hochkrempeln, Euch den Ar... aufreissen, wenns dann nicht klappt, brüllt kein Fan. Siehe das Heimspiel gegen Werder. Wenn aber solche Spiele wie gegen Wolfsburg oder Nancy zuhause nicht kritisch betrachtet werden dürfen (trotz der Siege), dann solltet Ihr alle mal Eure Bestimmung und Euren Beruf überdenken.

Ihr seid verdammt nochmal zwar "nur" eine Fußballmannschaft, aber eine extrem hochbezahlte und eine, die vor der Saison Ambitionen geäußert hat, das es ganz nach oben gehen soll.
Wenn man sich die Einzelspieler so anschaut, nicht zu unrecht, wenn man sich ansieht, wie nach dem Ausgleich in Leverkusen die Mannschaft zum wiederholten Mal fast komplett auseinanderbricht (Ausnahme Rost, Bordon und überraschend Rodriguez) dann überschätzen sich ein paar Leute maßlos.
Darüber sollten die handelnden Personen viel eher nachdenken.

Donnerstag, 28. September 2006

Was für eine Katastrophe!

Blutleer, willenlos, hilflos. Alle miteinander. Nein, ich meine nicht Hamburg, nicht Berlin, da stimmt das zwar auch, für die sind aber andere zuständig und ärgern sich wahrscheinlich selbst genug.

Ich meine den FC Schalke 04. Wie kann man sich so abartig schlecht präsentieren, da fällt mir nichts mehr ein. Der AS Nancy war in beiden Spielen ziemlich bieder, hat sich hinten reingestellt, ist hart am Mann gewesen und hat ab und an gekontert. Und mit dieser Spielweise die Schalker bloß gestellt wie ich es selten gesehen habe.

Mir soll nochmal einer kommen mit so einer Scheiss-Maulwurfgeschichte. Was leisten denn die Protagonisten dieser Story? Die Brüder Altintop an vorderster Front. Halil gewinnt keinen Zweikampf, Hamit nimmt sie noch nicht mal an. Der fordert ständig, das er spielen will und in die erste Elf gehört. Dann bekommt er seine Chance und prompt bringt er die ersten Fünf-Meter Pässe an den Gegenspieler. Dazu wird permanent das Spiel von ihm verschleppt, unnötige Dribblings, statt einfach mal den Kopf hochzunehmen, den besser postierten Nebenmann anspielen und sich wieder anbieten. Einfachste Dinge funktionieren nicht.

Das bringt mich zu Trainer Slomka. Normalerweise halte ich mich mit solch einer Diskussion zurück, aber wer hat dem geholfen, diese Aufstellung zu präsentieren? Eine genauso schlechte Nummer wie seine Präsenz bei der Asamoah Suspendierung. Erst wird wochen- ja monatelang ein 4-3-3 einstudiert und gespielt, dann kommt im entscheidenden Spiel um den Einzug in die Gruppenphase auf einmal ein 4-4-2 daher. Etwa weil der gute Halil das gefordert hat? Zu guter Letzt wird das in der Pause korrigiert, um dann aber Hamit Altintop als rechten Verteidiger wieder rauszuschicken. Eine Position die der erwiesenermaßen überhaupt nicht spielen kann. Da kann mir auch keiner mit offensiverer Ausrichtung kommen, Rafinha interpretiert die Aussenbahn ja nicht wirklich als Absicherer.

Nach dem Bremen Spiel war ich wirklich guter Dinge, da hat man gezeigt, zu was man fähig sein kann. Heute war dann wiedermal eine Offenbahrung sondergleichen.

Samstag, 26. August 2006

Schalke 04-Werder Bremen 2:0 (1:0)

Sie haben mich erhört. Schnelles, geradliniges Spiel über die Außen, immer wieder steile Pässe auf die schnellen Spitzen. Dementsprechend gab es 5,6 Möglichkeiten, in denen ein Schalker allein auf Tim Wiese zulief. Allein, sie haben die Tore nicht gemacht. Also nicht genügend jedenfalls.

Von Beginn an setzte Schalke Bremen aggressiv zu, man spielte schnörkelos nach vorne und war einfach die deutlich bessere Mannschaft. Schon zur Pause hätte die Partie durch Halil Altintop entschieden sein müssen. Über die linke Angriffseite (Lövenkrands) wurde die ganz schwache Bremer Hintermannschaft immer wieder ausgehebelt, so fiel auch der früher Führungstreffer.
Besonders Clemens Fritz muss man hier negativ erwähnen, er hatte doch arge Probleme. Aber im Grunde stand die gesamte Hintermannschaft in den meisten Fällen falsch, verlor Laufduelle und Zweikämpfe und spielte schlecht nach vorne.
Was aber auch an der Aggressivität der Gastgeber lag.
Einer, der im Fernsehen vielleicht nicht so besonders erwähnt wurde überragte dabei in meinen Augen. Zlatan Bajramovic. Er stellte fast alle Räume zu, er gewann seine Zweikämpfe fast alle (fair) und er rannte sich die Lunge aus dem Leib. Ganz starke Vorstellung. Das Duell der Spielmacher ging auch dank Bajramovic deutlich an Lincoln. Diego kam nie zur Entfaltung, machte im Gegensatz zu Lincoln aber auch keine Anstalten, sich dem Bosnier zu entziehen und auf den Außen den Ball zu fordern.
Dies wiederum das große Plus von Lincoln, der als zweiter Schalker überragte. Immer wieder spielte er tödliche Pässe, er war immer in Bewegung und forderte die Bälle nicht nur im Zentrum. Wenn er jetzt noch lernen würde, das ein Spiel im Stehen besser funktioniert...

Man merkt, ich war und bin restlos begeistert von diesem Auftritt, ich habe in der Arena lange kein so starkes Schalker Spiel gesehen. Einzig Halil Altintop mit seinen vergeben Hundertprozentigen und Manuel Neuer, dem die Nervosität besonders bei hohen Bällen deutlich anzumerken war, fielen eher negativ auf.
Aber seis drum, heute hat Schalke gezeigt, warum man um den Titel mitspielen kann. Diese Leistung konservieren und ich bin positiv gestimmt.

Freitag, 25. August 2006

UEFA-Cup

Noch schnell vor der Abfahrt nach Gelsenkirchen die Auslosung im UEFA-Pokal mitnehmen.
Schalke trifft auf den AS Nancy aus Frankreich und zwar zunächst zuhause. Ich muss ehrlich gestehen, von dieser Mannschaft weiß ich nichts.
Im Moment sind sie wohl 5. in der französischen Meisterschaft,
im letzten Jahr sind sie 12. geworden, müssen also über den Pokal ins europäische Geschäft gekommen sein.
Eigentlich müsste man weiterkommen.

Mittwoch, 16. August 2006

Frank Rost

... fällt für das Auswärtsspiel in Aachen aus. Nachdem Christofer Heimeroth bekanntlich hinter Kasey Keller jetzt die Nummer 2 in Gladbach ist, gibts damit ein Bundesligadebüt am kommenden Samstag.

Der Michael Rensing von Schalke, Manuel Neuer wird im Tor stehen. Er soll als der kommende Mann aufgebaut werden für den Zeitpunkt das Frank Rost aufhört.

Der junge Mann ist gerade 20 Jahre alt, spielt seit 1991 bei Schalke, bislang in der Jugend und bei der Amateur-Mannschaft, hat 2005 Jahren die Fritz-Walter-Medaille bekommen und wurde Sportler des Jahres in Gelsenkirchen 2005. Gestern feierte er sein Debüt in der U-21 Nationalmannschaft.
Ein waschechter Gelsenkirchener, der nie bei einem anderen Verein spielte, sowas find ich doch mal Klasse.

Sichtweisen eines Schalkers

Auch unsere Mannschaft wird einmal vor 90.000 Zuschauern spielen. (Willi Gies, Gelsenkirchen im Jahre 1904)

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