Zwergplaneten, ein Kreuz und das Schlagerspiel

Eigentlich beschäftigt sich diess Blog ja mit Fußball, aber wenigstens mit Sport.
Aber ich habe gerade bei Spiegel Online zwei so beknackte Nachrichten gefunden, ich kann nicht anders.
1. Der Pluto ist nicht mehr das gleiche wie gestern und wie ich mal gelernt habe.
2. Ein indischer Restaurantbesitzer ist völlig überrascht ob der Empörung die der Name seines Lokals hervorruft.
Sachen gibts...

Nun denn, morgen mittag werden die 450 Kilometer Richtung Gelsenkirchen in Angriff genommen, der SV Werder wartet. Ich würde sagen, das nennt man Spitzenspiel.
Zwei Teams, deren Saisonziel ziemlich klar definiert ist. Meisterschaft.

Allerdings sind beide Mannschaften holprig in die Saison gekommen.
Schalke hat in Aachen eine grausame erste Hälfte hingelegt und gegen Frankfurt den Sack nicht zugemacht. Weiterhin fehlen wird Torwart Rost, dafür spielt wieder Manuel Neuer, in Aachen hat er seine Sache Klasse gemacht. Mladen Krstaljic ist für 3 Spiele gesperrt worden, da Dario Rodriguez verletzt auszufallen droht (oooooh), könnte Matthias Abel sein Debüt geben. Ich erhoffe mir, das die beiden schnellen Spitzen Altintop und Lövenkrands die Bremer Hintermannschaft mit Pasanen und wahrscheinlich wieder Naldo das ein oder andere Mal überrenen werden.
Bremen ist offensiv weiter bärenstark, man darf aber nicht übersehen, in beiden Spielen lag man zurück, am ersten Spieltag in Hannover sogar noch bis in die letzten 15 Minuten. Also durchaus verwundbar.
Gespannt bin ich auf den neuen Mittelfeldregisseur Diego, er wurde zwar für seine Defensivarbeit von den eigenen Kollegen kritisiert, offensiv hat er aber ein Feuerwerk losgelassen. Einen Kettenhund wie im letzten Jahr Poulsen würde als direkter Gegenspieler gut ins Konzept passen, leider ist Fabian Ernst aber ein ganz anderer Spielertyp. Die Devise muss trotzdem lauten, den Bremer Regisseur so zu beschäftigen, das ihm die Lust und der Platz zum Spektakel genommen wird.

Sollte dies gelingen, sehe ich gute Chancen, zumindest einen Punkt, besser aber drei zu holen und eine Ansage an die Konkurrenz zu richten.

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Sichtweisen eines Schalkers

Auch unsere Mannschaft wird einmal vor 90.000 Zuschauern spielen. (Willi Gies, Gelsenkirchen im Jahre 1904)

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