Bundesliga

Mittwoch, 25. Oktober 2006

Bitte nicht

Liebe Kaufleute beim HSV, S04 oder anderen Bundesligaklubs. Denkt nicht mal dran.

Montag, 23. Oktober 2006

Eine angenehme Position

Augenblicklich stellt sich die Bundesliga und die von den "großen"Journaillen gewählten Themen für einen Schalker äußerst angenehm dar. Eigentlich sehr ungewöhnlich, denn in den letzten Wochen und Monaten verging kaum ein Tag, an dem der S04 nicht auffiel. Leider meist durch unangenehme Momente wie das UEFA-Cup Aus in Nancy. Zuletzt war der Gazprom-Deal in aller Munde.

Heute kann man die Zeitungen aufschlagen, überall 4 große Themen.
Neben Gelsenkirchen liegt Lüdenscheid, große Unzufriedenheit herrscht dort ob der kläglichen Darbietung der Mannschaft gegen den VfL Bochum.
Der HSV hat sein erstes Spiel gewonnen, ein ehemaliger "ich will kein Joker mehr sein" Joker verhilft durch seine Joker-Tore zum Erfolg und Dolli ist wieder Gott.
Der Fc Bayern verliert erneut auswärts nach einem CL-Spiel, jetzt werde ich über den schlechtesten Saisonstart seit ewigen Zeiten informiert. (Am Rande, wer legt eigentlich fest, wie lange ein Start dauert und ab wann der Schlussspurt beginnt? Statistiken kann man denn doch dehnen wie man sie braucht...)
Und Werder Bremen ist nach dem überzeugenden Sieg gegen München der Dominator der Liga. Quasi unstoppable.

Was das alles mit Schalke zu tun hat? Nun, wir liegen gemütlich punktgleich mit Bremen auf Platz 1, spielen nicht gerade überzeugend, haben aber jetzt eine kleine Erfolgszeit und werden von den meisten vergessen. Das gibt die Chance ruhig zu arbeiten und in kleinen Schritten am Erfolg zu basteln, der nach Medieninformation auf den Zweikampf Bayern/Bremen hinausläuft. Das macht einen Schalke-Fan sehr zufrieden.

Montag, 2. Oktober 2006

Geht das nur mir so?

Ich habe gerade festgestellt, das die Bundesliga schon wieder zwei Wochen Pause macht.
Das hilft mir nicht wirklich in die Saison hereinzufinden. Das Fantum lebt doch auch davon, Woche für Woche seine Emotion und sein Interesse auf den Samstag zu kanalisieren.
Dieses Jahr funktioniert das bei mir noch nicht richtig. Ich ertappe mich, andere Pläne zu schmieden, völlig abseits von Fußball.
Weil ständig Länderspiele oder DFB-Pokalwochenenden die Liga unterbrechen. So kann ich nicht in den üblichen Fluß kommen.

Freitag, 8. September 2006

Pokalwochenende

Dieses Wochenende steht die erste DFB-Pokalhauptrunde ins Land.
Das Schöne sind natürlich immer die Überraschungen. Wenn ein Kleiner einen Großen schlägt.
Ich weiß nicht, ob das nur mir so geht, aber in meinem Empfinden gibt es Bundesligisten, die sind anfälliger für Sensationen und solche, die fast immun dagegen sind.
Ein Beispiel ist über Jahre der Eff Ceh Köln gewesen, der fast immer gegen unterklassige Mannschaften rausflog. In meiner Empfindung wohlgemerkt.

In diesem Jahr wird es ebenfalls den ein oder anderen Bundesligisten geben, der strauchelt.
Im Einzelnen vergebe ich beste Chance an:

Stuttgarter Kickers gegen Hamburger SV
Dynamo Dresden gegen Hannover 96 (wackelt dann Heckings Stuhl?)
SF Siegen gegen Eintracht Frankfurt.
Die Bundesligisten sind allesamt Wackelkandidaten und im Moment aus verschiedensten Gründen nicht in optimaler Verfassung. Ihre Gegner sind Regionalligisten und ambitionierte noch dazu. (Na gut, Siegen ist nicht ambitioniert, aber Frankfurt gegen Schalke 6:0)

Aussenseiterhoffnungen auf eine Überraschung gibts für:

FC London Homburg gegen Vfl Bochum
1.FC Saarbrücken gegen FSV Mainz 05
Chemnitzer FC gegen Alemannia Aachen

Keine Chance sehe ich im Übrigen für St.Pauli, die mit den Bayern einen zu übermächtigen Gegner habe, auch die in den letzten Jahren anfälligen Lüdenscheider werden in Thannhausen keine Probleme haben.
Und Schalke? Hat ein blödes Los bekommen mit der Zweitvertretung von Hansa Rostock. Diese zweiten Mannschaften trainieren unter richtigen Profibedingungen, das sind meistens junge, ehrgeizige Fußballer, die nur darauf warten ein Bein in die Tür des Profifußballs zu bekommen und wann lässt sich das einfacher zeigen als im DFB-Pokal, sprich im direkten Vergleich unter Wettkampfbedingungen.

Mittwoch, 6. September 2006

Würde ich zu Hannover 96 wollen?

Dieter Heckings Interesse an der Hannoveraner Offerte hat wohl rein private Gründe, wohnt seine Familie doch 30 Kilometer von Niedersachsens Landeshauptstadt entfernt. Dieses Kriterium muss bei der Frage, ob ich an seiner Stelle zum "kleinen" (das ist böse) HSV wechseln würde, weggelassen werden.

Für Hannover spricht, das der Verein in der Bundesliga spielt.

Gegen Hannover spricht alles andere. Warum sollte man wechseln, wenn man nach Jahren der Aufbauarbeit in Aachen, die mit Sicherheit nicht einfach war, endlich in der Bundesliga ankommt? Man will doch dieses eventuell nur eine Jahr (bleibt man realistisch) geniessen können.
Vielleicht sind die finanziellen Vorraussetzungen nicht optimal, dafür hat man mit Jörg Schmadtke einen sportlichen Leiter, dem Größenwahn und Selbstüberschätzung nicht nachgesagt wird, eher schon Kompetenz und ein klarer Kopf.
Man hat eine Mannschaft, an deren Zusammenstellung man aktiv beteiligt war, die Vorbereitung hat man durchdacht und gestaltet, die Spieler vertrauen dem Trainer.

In Hannover gibt es diesen erfolgreichen Hörgerätehersteller, der sich grundsätzlich in alle Angelegenheiten einmischt, der an keiner Kamera und keinem Mikrofon vorbeitänzelt, ohne Rücksicht auf die Wirkung der Aussagen.
Bestes Beispiel ist doch wieder die Verkündung der Personalie Jäggi, Martin Kind hat den Schweizer/Pfälzer fast schon vorgestellt, zumindest aber die baldige Unterschrift verkündet, am Ende kommt Jäggi gar nicht. Daraufhin wird der bisherige Top-Kandidat Bruno Labbadia, weil Jäggi nah, beiseite geschoben und Dieter Hecking zum neuen Objekt der Begierde. Oder die Art und Weise des Neururer Rausschmiss. Oder Michael Schönberg, der als Co-Trainer auf Peterchens Drängen entfernt wird, um zwei Tage später das Training zu leiten.
Daneben übernimmt man eine Mannschaft, zu der überhaupt kein Bezug besteht. Sie wurde von, ja wem eigentlich(?), zusammengestellt, sie wurde von einem ganz anderen Trainer auf die Saison eingeschworen(?), sie ist bescheiden in die Saison gestartet und gilt als graue Mittelfeldmaus, vielleicht auch noch grauer. Dagegen ist die Erwartungshaltung eine ganz andere als in Aachen und fern ab jedweden Realitätssinn.
Außerdem gibt es noch Ilja Kaenzig, der seit er in Hannover ist, sich abwechselnd mit den Trainern (Lienen/Neururer) überwirft, sich mit dem Hörgerätemulti zankt oder mal wieder entmachtet ist oder wird. Wobei das Folge seiner Streitsüchtigkeit ist.

Ich könnte jetzt noch hundert weitere Gründe finden, z.B Thomas Brdaric, warum ich an Dieter Heckings Stelle schön in Aachen bliebe.

Donnerstag, 31. August 2006

Nein, es tut mir nicht leid

Dietmar Beiersdorfer, Thomas Doll, Bernd Hoffmann, mit wachsender Belustigung habe ich mir die Transferaktivitäten von euch dreien bislang angeschaut. Bis heute.
Für die Verpflichtung von Daniel Ljuboja habe ich nur eins übrig: Verachtung.

Zumal ihr selbst so einen Spieler in euren Reihen habt, den ihr mit einer Geldstrafe für fast so schlimmes Verhalten bedacht habt.

Mittwoch, 30. August 2006

6 Millionen für die Jugendarbeit

Das Thema ist schon am Wochenende gelaufen, der WM-Held David Odonkor wechselt für hanebüchene 6 Millionen Euro nach Sevilla.
Ist das ein guter Verkauf oder nicht?
Dülp meint, die Schubkarre rausholen ist angesagt, Nick ist noch zwiegespalten.
Ich schließe mich dem Bolzplatz-Poeten an, für solch einen Preis, weg damit.

Gestern bin ich auf die sehr interessante Meinung eines großen BVB-Fans gestoßen. Freddie Röckenhaus in der SZ:
(via Indirekter Freistoß)

„Dortmunds Fans sind zwiegespalten. In Fan-Foren im Internet beschwört mancher eine Entwicklung herauf wie einst beim VfB Stuttgart. Dort wurde eine ganze Generation von 'jungen Wilden' leichtfertig verkauft und durch vermeintlich stärkere Söldner ersetzt. Mit bekanntem Resultat. Dortmunds teure Neue – Valdez, Frei, Pienaar und Tinga – haben die Nachwuchsleute des BVB bereits verdrängt. Selbst Supertalent Nuri Sahin ist in seiner Entwicklung stehengeblieben und inzwischen völlig abgemeldet. Auch WM-Spieler Metzelder gehört zu den Spielern, die bei van Marwijk wenig Kredit genießen. Wer neu ist und viele Ablöse-Millionen gekostet hat, hat derzeit Vorrang. Erste Zweifel, etwa an den Qualitäten des gesetzten neuen Spielmacher Steven Pienaar, machen sich allerdings breit. Eine Erkenntnis aber untermauert der Verkauf des Nationalspielers Odonkor in jedem Falle: Dortmunds im vergangenen Jahr zelebrierter und hochgelobter 'Jugendstil' war aus der Not geboren und kein Konzept."

Besonders bedrücken würde mich als Lüdenscheid-Fan die Tatsache, das kein Konzept hinter dem Jugendstil des/der letzten Jahre(s) steckt. Denn wie man mit unnötigen, teuren Spielereinkäufen den Verein zugrunde richten kann, das hat man doch schon gesehen in der nicht allzu fernen Vergangenheit.

Donnerstag, 24. August 2006

Zwergplaneten, ein Kreuz und das Schlagerspiel

Eigentlich beschäftigt sich diess Blog ja mit Fußball, aber wenigstens mit Sport.
Aber ich habe gerade bei Spiegel Online zwei so beknackte Nachrichten gefunden, ich kann nicht anders.
1. Der Pluto ist nicht mehr das gleiche wie gestern und wie ich mal gelernt habe.
2. Ein indischer Restaurantbesitzer ist völlig überrascht ob der Empörung die der Name seines Lokals hervorruft.
Sachen gibts...

Nun denn, morgen mittag werden die 450 Kilometer Richtung Gelsenkirchen in Angriff genommen, der SV Werder wartet. Ich würde sagen, das nennt man Spitzenspiel.
Zwei Teams, deren Saisonziel ziemlich klar definiert ist. Meisterschaft.

Allerdings sind beide Mannschaften holprig in die Saison gekommen.
Schalke hat in Aachen eine grausame erste Hälfte hingelegt und gegen Frankfurt den Sack nicht zugemacht. Weiterhin fehlen wird Torwart Rost, dafür spielt wieder Manuel Neuer, in Aachen hat er seine Sache Klasse gemacht. Mladen Krstaljic ist für 3 Spiele gesperrt worden, da Dario Rodriguez verletzt auszufallen droht (oooooh), könnte Matthias Abel sein Debüt geben. Ich erhoffe mir, das die beiden schnellen Spitzen Altintop und Lövenkrands die Bremer Hintermannschaft mit Pasanen und wahrscheinlich wieder Naldo das ein oder andere Mal überrenen werden.
Bremen ist offensiv weiter bärenstark, man darf aber nicht übersehen, in beiden Spielen lag man zurück, am ersten Spieltag in Hannover sogar noch bis in die letzten 15 Minuten. Also durchaus verwundbar.
Gespannt bin ich auf den neuen Mittelfeldregisseur Diego, er wurde zwar für seine Defensivarbeit von den eigenen Kollegen kritisiert, offensiv hat er aber ein Feuerwerk losgelassen. Einen Kettenhund wie im letzten Jahr Poulsen würde als direkter Gegenspieler gut ins Konzept passen, leider ist Fabian Ernst aber ein ganz anderer Spielertyp. Die Devise muss trotzdem lauten, den Bremer Regisseur so zu beschäftigen, das ihm die Lust und der Platz zum Spektakel genommen wird.

Sollte dies gelingen, sehe ich gute Chancen, zumindest einen Punkt, besser aber drei zu holen und eine Ansage an die Konkurrenz zu richten.

Mittwoch, 23. August 2006

Hut ab HSV

Wenn eine Mannschaft sich trotz des urplötzlichen Verkaufs ihres nachweislich besten Abwehrspielers vier Tage vorher, trotz eines Gegentores nach 5 Minuten und trotz der Verletzung ihres jetzt besten Abwehrspielers nach 10 Minuten, trotz eines international nur halbgaren Sturms durchsetzt und in die Champions League (frei nach O.Hitzfeld auch Schämmpiens League) einzieht, dann ziehe ich den Hut davor.

Aber, hilft der Erfolg dem HSV wirklich weiter? Die Mannschaft hat gezeigt, das sie einmalige Höhepunkte mit körperlichem Einsatz durch- und bestehen kann. Trotz spielerischer Limitierung, trotz einer Abwehrkette, die aus drei Spielern bestand, die eigentlich nie und nimmer zur Anfangsformation gehören. Kann diese Mannschaft das auch über die lange Strecke einer Saison zeigen um nächstes Jahr wieder in ähnlicher Position zu sein? Nicht in dieser Besetzung.

Sie ist definitiv in Vorleistung getreten, eigentlich müssten jetzt die Macher (sprich Beiersdorfer, Doll und Hoffmann) folgen. Sie müssten in den Kader investieren, alleine die Kunst des Könnens spreche ich ihnen hiermit für dieses Jahr ab.
Barbarez, Beinlich, van Buyten, die unglaubliche Posse um Bouhlarouhz und die unglückliche Sommerjagd nach dem Weltklassestürmer der jetzt Sanogo heißt, hat mich zu diesem Fazit bewogen.

Wen will der Verein denn finden, der aktuell und perspektivisch weiterhilft, Führungsspieler ist (den braucht die Mannschaft), Abwehrspieler und Stürmer gleichzeitig sowie spielberechtigt für die CL?
Gestern hörte ich im Sportheim Namen wie Hofland aus Wolfsburg oder Heitinga von Ajax.
Ersterer ist noch öfter verletzt (so auch im Moment) als der abgewanderte Kannibale, letzterer ist auch noch ein junger (22), wenn auch erfahrener Hüpfer aus der Fußballschule Hollands.
Wen sonst? Huth? Siehe letzter Absatz. Boumsong? Wechselt zum sicheren Triumph in die Serie B zu Juve. Wen sonst? Eben.

Ergo bleibt für mich die Gratulation für einen einmaligen Triumph, viel Spaß im Europapokaljahr und viel Glück beim Versuch Platz 5 in der Liga zu erreichen. Am Wochenende gegen die Hertha ist ein direktes Duell.

Sonntag, 20. August 2006

Mladen Krstajic

Mladen Krstajic hat in den letzten 6 Jahren 169 Bundesligaspiele gemacht, er kann in seiner Karriere auf 47 Länder- und 36 Europapokaleinsätze zurückblicken.
Sind das Statistiken eines erfahrenen Spielers oder eines übermotivierten Greenhorns?

Ich bin gestern nach unserem UT-Twee Auswärtssieg in Russee (Statistik und Bericht) ins Sportheim marschiert um noch ein bißchen Bundesliga-Sportschau zu sehen und platze in die Aufzeichnung einer Szene der 29.Minute in Aachen.

Wie dumm ist dieser Kerl eigentlich? An der Außenlinie, irgendwo im Niemandsland des Mittelfelds springt er mit einigem Anlauf in die Beine von Christian Fiel, der es seinem Geschick und Glück verdankt, das er heute ohne Hilfe gehen kann.

Solche Szenen hat Krstajic immer wieder, er ist dafür schon des öfteren früher Duschen gegangen und er hört trotzdem nicht auf.
In Bremen 3 mal Gelb-Rot, letztes Jahr gegen Sevilla im UEFA-Pokal-Halbfinale glatt Rot, jetzt schon wieder.
Der Mann kann doch Fußball spielen, er soll auch hart und kompromißlos am Mann verteidigen. Aber im Rahmen bleiben.
Und das schafft er trotz seiner Erfahrung zu oft nicht. Und das wiederum ärgert mich richtig.
Nun muss Dario Rodriguez in den nächsten Spielen ran, was die Sache nochmal um einiges verschlimmert.

Sichtweisen eines Schalkers

Auch unsere Mannschaft wird einmal vor 90.000 Zuschauern spielen. (Willi Gies, Gelsenkirchen im Jahre 1904)

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