Bundesliga

Dienstag, 14. August 2007

Die Goldene Hand und ein Fehler im Managerspiel

Erstmals werde ich in diesem Jahr auch bei Dülps Bolzplatz-Liga antreten.
Daher ist das Saisonziel hier klar und eindeutig. Ich möchte eine golden Hand gewinnen.


Gesagt, getan. Ich habe meine goldene Hand! Wahrlich ein Einstand nach Maß.

Rafael van der Vaarts, auch von Dülp verlinktes, Interview dagegen trübt ein wenig die Freude. Einerseits wäre es für Schalke 04 natürlich sehr gut, wenn der HSV seinen wichtigsten Mann verlöre, andererseits ist van der Vaart aber Dreh- und Angelpunkt meines Teams.

Sollten Beiersdorfer und Konsorten sich letztlich soch zu einem Verkauf durchringen, wäre dies für meine Kicker-Ambitionen ein herber Rückschlag. Denn mein zweites Ziel neben der goldenen Hand ist der Gewinn der "Arschprinten"-Liga. Dort liege ich nach Spieltag 1 gleichauf mit Titelverteidiger Riebeling an der Spitze.

Wenn es nun zum Verkauf kommt, so kann ich bis zur Winterpause keinen Ersatz mehr beschaffen. Eine ungerechte Regelung in meinen Augen. Zwar sollte man nicht sein Team komplett umstellen dürfen, aber der Kauf eines Spielers mit einem niedrigeren oder gleichen Wert wie van der Vaart sollte gestattet sein.

Samstag, 11. August 2007

Warum ich auch gewechselt hätte

Eine Auswechselung soll immer den Sinn haben, ein erreichtes Ergebnis zu korrigieren (offensiver Wechsel) oder ein erreichtes Ergebnis zu festigen (defensiver Wechsel).

Schalke 04 führte gestern zur Halbzeit etwas glücklich mit 1:0 in Stuttgart.
Das Spiel war sehr offensichtlich auf Konter ausgelegt, die Viererabwehrkette, davor eine Doppel-Sechs mit Ernst und Kobiashvili. Mesut Özil sollte den Ball schnell nach vorne schleppen (was ihm in meinen Augen gut gelang), die beiden offensiven Aussenspieler machten ihre Seite defensiv dicht und Kevin Kuranyi sollte den Ball halten um die Mitspieler aufrücken zu lassen. So in etwa sah der Plan aus.
Das Lövenkrands und Asamoah offensiv nie stattfanden, das Kuranyi wenig Bälle wirklich halten konnte, das die beiden Aussenverteidiger wenig Offensivgeist zeigten, das durch schlampige Abspiele die Konterchance zumeist im Keim erstickt wurde, das war nicht der Plan, das geschah aber zu häufig. Dazu hatte Özil seinen Bewegungsradius ähnlich wie bei der U-19 EM im Verlauf der Halbzeit immer mehr einschränken müssen. Kraftprobleme?

Also brachte Mirko Slomka zur Halbzeit Jermaine Jones, machte aus zwei Sechsern 2 1/2. Ernst zog sich etwas vor, ist aber von der Anlage her nunmal eher defensiv. Wobei defensiv vor Tore schiessen nicht schützt. (1:0 Kobiashvili)
Defacto machte Slomka aus einer defensiven Grundausrichtung eine defensive Grundausrichtung. Auf Konter angelegt.
Mit ähnlichem Personal (Jones-Bajramovic) und gleicher Ausrichtung gewann man fast alle Hinrundenspiele nach Spieltag 10.
Und siehe da, Schalke stand sicher, Schalke trug seinen besten Angriff/Konter (Flanke Lövenkrands, Schuss Ernst, Schäfer hält) während des gesamten Spiels vor.
Hier muss das 2:0 fallen, dann hätte sich kein Grimme-Preisträger über Slomka aufregen können, dann hätte Kai nicht etwas von verzocken schreiben können.

Man kann diskutieren warum Slomka zur Halbzeit nicht Ivan Rakitic gebracht hat anstelle von Jones. Aber ich frage, warum sollte er? Die Einwechselung Rakitics nach dem Rückstand ist logisch. Kein Geniestreich oder die Korrektur eines nicht vorhandenen Wechselfehlers. Da Rakitic (mit Abstrichen Azouagh) der einzige offensive Spieler mit Bundesligaformat ist es völlig normal diesen bei Rückstand zu bringen.
Das Slomka Jones für den wohl platten Özil bringt ändert nichts gravierendes an der Ausrichtung des Spiels.
Das Schalke seine offensiv beste Phase in der Viertelstunde nach der Pause hatte, ist unbestritten.

Alles in allem bin ich sicherlich zufrieden mit dem 2:2, aber wie kann es sein, das nach einer Ecke auf der linken Stuttgarter Seite der Ball in die Mitte geklärt wird? Das beim folgenden langen, flachen Pass nur Bordon die theoretische Möglichkeit besitzt an den Ball zu kommen, während sieben bis acht Schalker Spieler über die Mitte bzw die eigene linke Seite unorganisiert nach vorne joggen?
Aus dem Nichts wie ein Hühnerhaufen herumzulaufen sollte nie vorkommen, wenn man sich am offensiven Spiel aber fast nicht beteiligt und defensiv gut stehen will, führt man mit einem solchen Verhalten die eigene Taktik ins lächerliche. Das ist für mich der entscheidende Fehler, kein Wechsel, kein Verzocken, das Fehlverhalten der Spieler hat den Ausschlag gegeben, das Stuttgart ergebnistechnisch ins Spiel zurückfand.
Die Stuttgarter hatten bis dahin den Ball laufen lassen ohne
-Druck zu machen/Druck machen zu können/Schalke ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.

Freitag, 10. August 2007

Kicker-Elf 2007/08

Oh mein Gott.
Selten habe ich derartige Probleme mit der Zusammenstellung meiner Kicker-Elf gehabt, wie in diesem Jahr. In den letzten Wochen habe ich bestimmt 50mal alle rausgeschmissen und wieder neu aufgestellt.

Trotzdem ich noch bis 20 Uhr Zeit hätte, meine Truppe steht jetzt, dieses Hin und Her muss mal ein Ende haben.

Worin bestand die Schwierigkeit? Es gibt in diesem Jahr keine eklatant teuren Aussetzer nach oben wie im letzten Jahr mit den 15 Millionen für Klose. Dafür sind wirkliche Schnäppchen rar gesät. Akzeptable Spieler und ihre Preise liegen geballt ungefähr bei 3 Millionen.

Nun aber zur Vorstellung meines Teams 2007/08:

Im Tor wenig überraschend erneut Matthias Hain (Arminia Bielefeld).
Der sicherste billigste Stammtorhüter. Piplica ist zwar billiger, aber ein Wackler.

Ersatz: Bernd Dreher (Bayern) und Martin Männel (U-20 Nationaltorwart)

Die Abwehr sieht 5 Spieler, die bei ihren Vereinen Stammspieler sein sollten und daher von Relevanz sind.
Joris Mathijsen (HSV), Mladen Krstajic (S04), Christian Wörns (...), Frank Fahrenhorst und Thomas Kleine (Hannover).
Der HSV, Lüdenscheid und Schalke werden im nächsten Jahr wenig Gegentore fangen, daher finde ich die Wahl logisch. Fahrenhorst oder sein Vereinskamerad Thomas Kleine waren für auf der Liste der torgefährlichen, erschwinglichen Abwehrspieler ganz oben, ich habe mich letztlich für die Konstante und für den Neuzugang entschieden. Einer wird immer spielen und die Torgefahr ausstrahlen.

Ersatz: Nils-Christian Schmidt (Arminia Bielefeld)

Prunkstück könnte dieses Jahr das Mittelfeld werden. Lange habe ich an Mesut Özil rumgemacht, dann wieder Fabian Ernst vorgezogen, aber letztlich wollte ich die Dynamik Özils und den eventuellen Durchbruch zum Topspieler nicht verpassen. Ist ein bißchen gezockt, andererseits hat Ernst seit er bei Schalke ist Gurken an den Füßen.
Der HSV bot das Mittelfeldschnäppchen schlechthin. Man konnte wählen zwischen de Jong, Trochowski und Demel, alle für 2 Millionen. Ich habe mich für de Jong entschieden. Erstens ist er am ehesten gesetzt, zweitens kann er auch Tore machen.
Und drittens will ich schnellstmöglichst in den Genuss der neuen Kicker-Bestrafung für Tätlichkeiten und Schwalben kommen. Wenn ich den offenen Brief gestern richtig gelesen habe, dann nehmen die ihre Notengebung so ernst, das "kontrovers" über die Note 6 und ihre Wirkung auf das Verhalten der Spieler diskutiert wurde.
Stamm: Rafael van der Vaart und Nigel de Jong (HSV), Mesut Özil (Schalke), Ze Roberto (Bayern) und Christian Gentner (Wolfsburg)
Ersatz: Fin Bartels (Rostock), der kommt von Holstein, ein junger Bursche, vielleicht schafft er ja den ein oder anderen Einsatz, Ryan Gyaki und Simon Tüting (auch Rostock).

Fürhrungsspieler in den Sturm, daher ganz klar Kevin Kuranyi (Schalke 04).
Den Sturm fand ich persönlich am schwierigsten zu managen. Alles was um 3-6 Millionen kostet ist in meinen Augen Kroppzeuchs (Pantelic, Smolarek, Amanatidis, Vittek, Radu etc), man weiß noch nicht, wie sie in der Liga auftreten (Marica, Ewerthon), sie sind verletzt (Podolski) oder beim falschen Verein (Podolski, Gekas, Zidan).
Daher zocke ich auch hier. Darf ich vorstellen, meine Wunderwaffe oder der Abstiegsgarant:
Boubacar "Marco Reich" Sanogo (Werder Bremen). Ich weiß immer noch nicht, warum Allofs soviel Geld für den hingelegt hat. Aber wenn sein Riecher auch diesmal richtig ist, dann hab ich ein Schnäppchen gemacht.
Mein dritter Stürmer war lange Sergej Barabarez, dann Michael Thurk, letztlich ist es aber Sebastian Freis (KSC) geworden.
Ersatz: Eric Maxim Choupo-Moting (HSV) hat in der Vorbereitung überzeugen können, mit etwas Glück bekommt er sogar Einsätze. Sascha Mölders (MSV).

Erstmals werde ich in diesem Jahr auch bei Dülps Bolzplatz-Liga antreten.
Daher ist das Saisonziel ist hier klar und eindeutig. Ich möchte eine golden Hand gewinnen.

Donnerstag, 9. August 2007

Schalke 04 vor der Saison und vor Stuttgart

Schalke 04 ist als Vizemeister zum zweiten Mal in das seit einigen Jahren als mediales Großereignis ausstaffierte Eröffnungsspiel involviert. Da die David gegen Goliath Nummer (oder gibt es in Stuttgart eine Burg?) die Vorschau morgen nicht beeinflussen sollte, erwarte ich gigantisch einfallsreiches öffentlich-rechtliches Premium-Fernsehen.
Vielleicht probt man mit beiden Teams den Ernstfall und lässt sie ein Spiel ohne Flutlicht simulieren, in deren Folge Gerhard Delling der Scheitel weggeschossen wird?

Die Vorbereitung lief für Schalke durchschnittlich. Verletzte gab es kaum zu beklagen (Halil frisch, Larsen und Varela wie immer), im Ligapokal wurde immerhin das Finale erreicht und im DFB-Pokal die Pflichtaufgabe Eintracht Trier standesgemäß überstanden. Allerdings, und das darf das erreichte Finale nicht vergesen machen, bis auf eine Viertelstunde Nürnberg war spielerische Armut vorherrschend. Eine Sorge die ich schon kundtat.

S04 glänzte wieder einmal durch Pressepräsenz, die man besser umgangen wäre. Genau, die leidige Geschichte Appiah. Eine Diskussion um Zu- und Abgänge, zu fast gleichen durch den Manager, den Präsidenten und die Spieler (Bordon, Kuranyi, Ernst) öffentlich diskutiert.
Dabei darf man zufrieden sein.
Heiko Westermann wird Mladen Krstaljic auf kurz oder lang verdrängen, Matthias Schober ist ein ruhiger, erfahrener Back-Up für Manuel Neuer, Ivan Rakitic ist ein junger, technisch starker Mittelfeldspieler mit Qualitäten im schnellen Spiel nach vorne und Jermaine Jones der neue Hamit Altintop...
Zu Rakitic bleibt zu erwähnen, nein, nein, nein, er ist kein eins-zu-eins-Lincoln-Ersatz. Er spielt anders Fußball als Lincoln, nicht so spektakulär, nicht so ballverliebt, er soll gar nicht in seine Fußstapfen treten, auch wenn diese Idee wie festgemeißelt in den Journalisten-Köpfen steckt.

Hat jemand die U-19 Europameisterschaft in diesem Sommer verfolgt? Zwei Spieler aus der deutschen Mannschaft stachen hervor. Ben-Hatira vom HSV und Mesut Özil. Zwar war letzterer meist nach 60 Minuten platt, aber bis dahin hat er einen unfassbaren Wirbel veranstaltet.
Ob im Tempodribbling, im Abschluß oder mit tollen Pässen, Özil spielte beeindruckend stark. Daher erhoffe ich mir, das er diese Form mit in die Saison bringt, dann wird Özil ein Highlight. So wie es aussieht wird er bereits morgen in Stuttgart die Gelegenheit zur Präsentation bekommen.

Ansonsten bleibt alles beim Alten. Neuer im Tor, die Viererkette stellt sich noch mit Rafinha-Bordon-Krstaljic-Pander auf. Defensiv spielten bislang immer Ernst und Kobiashvili, würde mich wundern wenn sich dies ändern sollte, davor Özil oder Rakitic. Und die drei Stürmer bilden Lövenkrands-Kuranyi-Asamoah.

Jetzt kanns losgehen.

Dienstag, 31. Juli 2007

Nun also doch: Ailton und Knut

Es gibt sogar Tage, da kann ich mir bei B..d-Schlagzeilen das Schmunzeln nicht verkneifen. Zwar bin ich diesem Knut-Hype genervt gegenüber getreten (könnte mit meinem Namen zusammenhängen), aber in diesem Fall mache ich ein Ausnahme.

Mario Basler (ich glaub das ist der Max Merkel-Ersatz) titelt in seiner Kolumne:

Ailton wird der Knut der Liga

Weiter oben schreibt man:

Dicker Knut auf Diät

Wenn man dann noch diese Schlagzeile ließt, dann fügt sich das Bild zusammen, alles ergibt auf einmal einen Sinn:

Bommer setzt Ailton auf Diät

Mittwoch, 25. Juli 2007

Mond ohne Rückfahrkarte

Es darf und es muss Spieler geben, die schonmal ein taktisches Foul einstreuen.
Es darf und es muss Spieler geben, die die Defensive zusammenhalten, die dazwischenfunken. Ohne solche Spieler funktioniert es nicht.

Mark van Bommel dagegen, diesen Spieler sollte man auf den Mond schießen und dort belassen.
Aggressivität ist nämlich nicht gleich Provokation, ist nicht dreckig.
Sondern offenes Visier und drauf. Von vorne und nicht hintenrum und schon gar nicht untenrum.

P.S. Das ich mich bei einem harmlosen Ligapokalkick, der in einen verdienten Bayern-Sieg mündet, so aufregen muss zeigt, das es Zeit wird die Liga zu beginnen.

Samstag, 21. Juli 2007

Freistöße

In meiner frühen Jugendzeit, genauer in der D-Jugend, da ist man etwa 11 Jahre alt, entdeckte der geschätzte Kreisjugendtrainer Merz von Germania Mudersbach, das der junge kurtspaeter ein ausgezeichneter Freistoßschütze sei.
Damit diese Gefährlichkeit noch besser ausgenutzt werden konnte, gab er mir den Tipp den Freistoß auszuführen während der Torwart die Mauer stellt.
Natürlich nur unter der Bedingung, das kein gegnerischer Spieler den Ball blockiert.
Erstens hat man die Möglichkeit das Spiel schneller fortzusetzen, zweitens herrscht ein nicht unerheblicher Überraschungsmoment. Dadurch erzielte ich zumindest in der Jugend das ein oder andere Tor.

Heute reglemtiert man im deutschen Fußball (und nicht nur da) was man kann. Unter anderem ist es fast unmöglich geworden einen Freistoß der in aussichtsreicher Position vor dem Tor liegt schnell und überraschend einfach einzuschieben. Dies begründet sich in der Tatsache, das die Herrschaften in Schwarz (oder andere Farben) das Spiel erst wieder durch einen strammen Pfiff in ihre Pfeife freigeben. Weil erst noch die Mauer gestellt werden will, die ein oder andere Diskussion ausgefochten wird und zumindest im Fernsehen die Sponsoren besser ins Bild kommen weil das Spiel unnötig und immer wieder längerfristig unterbrochen bleibt. Zuwiderhandlungen werden den Regeln entsprechend mit einer gelben Karte geahndet.

Warum ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, das jeder direkte Freistoß angepfiffen werden sollte? Nach einem Schubser im Mittelkreis ebenso wie nach einem Freistoß aus achtzehn Metern. Das wäre mal eine konsequente Regelung.

Dieser Beitrag wurde begleitet durch den unerhörten Versuch der Pfiffigkeit von Ivan Rakitic und den Pfiff sowie die gelbe Karte durch Marc Seemann beim Vorbereitungsspiel Schalke 04 - Karlsruher SC.

Das man auch anderer Meinung sein kann zeigt der Artikelboykottversuch dieses Herrn:
DSC00226

Donnerstag, 19. Juli 2007

Geld Geld Geld

Zum Glück ist es nur ein Gedanke.

Könnte man meinen wenn man blauäugig durch die Gegend läuft.

Ich befürchte, die DFL hat nicht nur den Plan in der Tasche, spätestens zur Winterpause wird der Rahmenkalender angeglichen und wir bekommen einen Wettbewerb den die Welt nicht braucht.

Einen Liga-Pokal mit allen Mannschaften der 1. und 2.Liga.

Eine weitere Einnahmequelle, an deren Ende eventuell ein UEFA-Pokalstartplatz für den Sieger winkt. Überflüssige englische Wochen zusätzlich. Überflüssige TV-Präsenz zusätzlich. Eine noch größere Geldkluft in der Bundesliga, denn dann reicht nur Platz 4 für eine direkte UEFA-Cup-Qualifikation. Oder schaffen wir den DFB-Pokal ab, der einzige Wettbewerb, bei dem sich unterklassige Mannschaften mit Überraschungen beschäftigen können?

Ich hoffe, direkt bei der ersten Auflage gewinnt die SV Wehen-Wiesbaden oder Carl-Zeiss Jena.
Auf den Aufschrei freue ich mich jetzt schon. Der Fc Bayern oder Werder Bremen oder Schalke 04 als Bundesligafünfter nicht im Europapokal, dafür aber der Zweitligazwölfte aus Jena.

Verdient hätte es die DFL wenn dieser Unsinn umgesetzt wird.

Mittwoch, 18. Juli 2007

Generalprobe

Heute abend steigt also die Generalprobe für die Generalprobe.
Eventuell gibts nach der zweiten Generalprobe noch eine dritte Generalprobe. Oder eine Vierte.

Ist ja noch ein wenig Zeit bis 10.August.

Montag, 16. Juli 2007

Hertha BSC

Den verletzungsanfälligen Spielmacher ablösefrei gehen lassen, die beiden durchgedrehtesten Jungstars abgegeben, ein weiterer noch jüngerer, ebenfalls reichlich durchdrehender ist auf dem Sprung, den über lange Jahre konstanten Innenverteidiger dank des betreuenden (wohl auch durchdrehenden) Vaters rausgeworfen, ein Trainer, der über sich sagt das er Zeit braucht und der Mannschaft die Qualität fehlt, ein traditionell dünnhäutiger und nervöser Macher, keine Kohle um adäquaten Ersatz zu besorgen.

Die Grundvoraussetzungen für einen Abstieg sind vorhanden.

Sichtweisen eines Schalkers

Auch unsere Mannschaft wird einmal vor 90.000 Zuschauern spielen. (Willi Gies, Gelsenkirchen im Jahre 1904)

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