Bundesliga

Sonntag, 1. Januar 2006

Top Elf der Vorrunde

Clevererweise habe ich die Top Elf der Vorrunde heute morgen gelöscht, muss ich es halt nochmal machen.
Alls da wäre.

Tor:

Mit der Startnummer 1: Torwart Kasey Keller (Borussia Mönchengladbach)
Überragende Reflexe, auf der Linie fast unüberwindbar , ein Hauptgarant für den überraschenden Gladbacher Erfolg.

Abwehr:

Mit der Startnummer 2: Rechtsverteidiger Mehdi Mahdavikia (Hamburger SV)
Vor der Saison auf dem Abstellgleis, wurde der Iraner Mitte der Saison auf ungewohnter Position zum unersetzlichen Verteidiger mit Offensivgeist.

Mit der Startnummer 3: Innenverteidiger Lucio (Bayern München)
Weltklasse. Punkt.

Mit der Startnummer 4: Innenverteidiger Manuel Friedrich (FSV Mainz 05)
Wer? Der beste deutsche Verteidiger der Hinrunde. Nach einem auch durch Verletzungen verkorkstem Vertrag mit Werder Bremen kehrte er in der alten Heimat zu konstant starken Leistungen zurück und wird zum Kandidaten für Klinsi.

Mit der Startnummer 5: Linksverteidiger Thimothee Atouba (Hamburger SV)
Noch so ein Offensivverteidiger aus der besten Abwehr der Liga. Begeisterte mit Kabinettstückchen und einem erstklassigen Tanzstil nach dem Spiel. Defensiv zumeist solide.

Mittelfeld:

Mit der Startnummer 6: Zentral Defensiv Martin Demichelis (Bayern München)
Bin ich Fan von geworden. Ein perfekter Sechser mit überragendem Defensivzweikampf, technisch und im Aufbauspiel beschlagen, torgefährlich. Ganz stark.

Mit der Startnummer 7: Raute Rechts Thorsten Frings (Werder Bremen)
Blühte nach seiner Rückkehr nach Bremen wieder auf. Für ihn gilt im Prinzip das selbe wie für Demichelis, nur das er auf der rechten Seite spielt. Man hat den Eindruck, er wäre nie weg aus Bremen gewesen.

Mit der Startnummer 8: Raute Links Tim Borowski (Werder Bremen)
Kontinuierliche Steigerung über die letzten Jahre mit einem konstanten Höhepunkt in dieser Saison. Torgefährlich, Führungsfigur in Bremen geworden. Jetzt als Ballack Nachfolger im Gespräch.

Mit der Startnummer 9: Zentral Offensiv Rafael van der Vaart (Hamburger SV)
Der Einkauf der Liga. Sofort riss er das Spiel an sich, schoss Tore, bereitete sie vor, dadurch auch die Rückkehr in die holländische Auswahl geschafft. Nebenbei lieferte er durch die Anwesenheit seiner Frau dem Boulevard Futter.

Sturm:

Mit der Startnummer 10: Stürmer Miroslav Klose (Werder Bremen)
14 Spiele. 16 Tore. Kicker Notenschnitt 2,04. Fragen?

Mit der Startnummer 11: Stürmer Halil Altintop (1.Fc Kaiserslautern)
11 seiner 13 Tore sicherten dem FcK 10 seiner 12 Punkte. Das sagt alles über die Wichtigkeit für den Verein.


Ersatzspieler:

Tor: Georg Koch (MSV Duisburg)
Abwehr: Daniel van Buyten (Hamburger SV)
Mittelfeld: Johan Micoud (Werder Bremen)
Sturm: Francisco Copado (Eintracht Frankfurt)

Trainer:
Thomas Doll und Friedhelm Funkel teilen sich diesen Job, da beide ungewöhnliches schafften, nämlich in dieser Form nicht erwarteten Erfolg hatten.

Flop Top der Vorrunde

Frohes neues Jahr erstmal und hier nun die Flopelf der Vorrunde.


Tor:

Mit der Startnummer 1: Torwart Andreas Reinke (Werder Bremen)
Gewann den Zweikampf gegen Tim Wiese vor der Saison auch durch Verletzung des Neuzugangs aus Lautern. Ab Mitte der Hinrunde dann mit vielen Unkonzentriertheiten und Fehlern national wie international die zu Toren führten. Bremen wartet nunmehr sehnsüchtig auf die Rückkehr von Wiese.

Abwehr:

Mit der Startnummer 2: Rechtsverteidiger Andreas Hinkel (VfB Stuttgart)
Vom Nationalspieler beim Confed Cup zum Rein-Raus Rotierer unter Trap, gegen Ende der Hinrunde nur noch Ersatzspieler. Ein rapider Absturz.

Mit der Startnummer 3: Innenverteidiger Christian Wörns (Lüdenscheid)
Keine Einladungen mehr zur Nationalelf, nach Beschwerde über Klinsmann keine guten Leistungen in der Liga und beim Länderspiel gegen Holland von Robben vorgeführt wie ein Schüler.

Mit der Startnummer 4: Innenverteidiger Alpay Özalan (1.Fc Köln)
Ehemaliger Fairplaypreisträger , disqualifizierte sich mit seinen Auftritten in der WM-Oualifikation und in Hamburg.

Mit der Startnummer 5: Linksverteidiger Athirson (Bayer Leverkusen)
Glatter Fehleinkauf liegen seine Qualitäten doch ausschließlich in der Offensive. Verschuldete mehrere Gegentore u.a. im Uefa Cup gegen Sofia am Ausscheiden direkt beteiligt.

Mittelfeld:

Mit der Startnummer 6: Defensiv Zentral Ciriaco Sforza (1.Fc Kaiserslautern)
Zugegeben, es ist mir eine Ehre, das dieser Selbstdarsteller hier erwähnt werden kann. Brachte sich mit Forderungen nach Trainer Rauswurf um seinen Platz als arbeitender Angestellter. Das der Rausschmiss von Henke nicht lange auf sich warten ließ, ist bitter für den Schweizer. Ein unrühmliches Ende einer skandalträchtigen Karriere.

Mit der Startnummer 7: Linke Raute Delron Buckley (Lüdenscheid)
Knüpfte nahtlos an seine schwachen Leistungen in Bochum an. Sein letztes Jahr bei der Bielefelder Arminia war wohl ein einmalige Angelegemheit.

Mit der Startnummer 8: Rechte Raute Fabian Ernst (Fc Schalke 04)
Notenbester Spieler im Kicker in den letzten 2 Jahren, auf dem Sprung zum Stammspieler in der Nationalelf, hat er auf Schalke leider nie zur Form gefunden, die ihn in bei Werder auszeichnete.

Mit der Startnummer 9: Zentral offensiv Andres D Allessandro (VfL Wolfsburg)
Von der argentinischen Auswahl kann er nur noch träumen. Macht allenfalls durch Fallsucht, Reklamieren und Provokationen von sich reden.

Sturm:

Mit der Startnummer 10: Stürmer Benni Lauth (Hamburger SV)
Konnte die komplette Vorbereitung mitmachen da wieder fit, allerdings ohne Durchsetzungsvermögen, ohne Selbstbewußtsein und damit synonym für einen Hamburger Sturm, der den Verein nicht am Durchmarsch hindern konnte.

Mit der Startnummer 11: Stürmer Mike Hanke (VfL Wolfsburg)
Wollte sich für die Nationalelf aufdrängen, ging deswegen nach Wolfsburg. Bekam auch mehr Spielanteile als auf Schalke, aber noch überfordert mit eigentlich allem, was in der Bundesliga verlangt wird. Kein Zweikampfverhalten, technische Unzulänglichkeiten en masse und keine Teilnahme am Mannschaftsspiel.

Auf der Bank:

Tor: Thomas Ernst (1.Fc Kaiserslautern)
Abwehr: Roque Junior (Bayer Leverkusen)
Mittelfeld: Zlatan Bajramovic (Fc Schalke 04)
Sturm: Lukas Podolski (1.Fc Köln)

Trainer: Norbert Meier. Eigentlich ein unbescholtener Bürger, jetzt verurteilt als Kopfstoßtäter und mit wenig Zukunft in der Liga.

Donnerstag, 29. Dezember 2005

Winterpausenupdate

Man kann nicht sagen, das nix passieren würde, nur weil Weihnachten, Silvester und Winterpause ist.

Auf dem Trainermarkt konnte denn der erste entgültige Vollzug gemeldet werden. In der 2. Liga verpflichtete Dynamo Dresden Peter Pacult. Ah ha.
Und heute zog dann Wolfsburg nach. Nach der Demission des Duos Strunz/Fach, sollen es jetzt der Geschäftsführer Fuchs als Sportlicher Leiter und Klaus "Auge" Augenthaler als Trainer richten. Würde ich mal als mittelschwere Überraschung bezeichnen.
Nicht, weil ich Auge die Aufgabe nicht zutraue, sondern in den letzten Tagen sah es doch eindeutig nach einer Verpflichtung des Ex-Schalkers Rangnick aus. Nach allen Medien Informationen stand man kurz vor der Unterschrift. Jetzt also doch Augenthaler.
Da er auch in Köln im Gespräch war, wird man dort sicher nicht sehr begeistert sein.

Apropos Köln. Lukas Podolski füllt dort und in der restlichen Republik so ein bißchen die Schlagzeilen. Eigentlich noch mit einem Vertrag bis 2007 ausgestattet, überbieten sich in dieser Woche die Vereine mit "wir wollen Poldi" - Aussagen. Nach Beiersdorfer (HSV), dementierte Schaaf (Werder) nicht und heute erklärte sich auch noch Hoeness (Dieter, Berlin) zum Podolski Fan. Hoeness Uli aus München leugnet ja schon seit Wochen nicht.
Auch wenn es sich um erstmal um ein Rauschen im Blätterwald handelt, so ist über Poldis Berater Schramm schon der Abschied aus Kölle zum Ende der Saison angekündigt worden. Ob der Gang nach München für ihn ein gelungener Schritt wäre, bezweifel ich. Entweder noch ein Jahr Köln (bei Klassenerhalt) oder der Gang zu einem aufstrebenden Verein mit Stürmer Defizit wie dem HSV oder der Hertha halte ich für die bessere Planung. Nach Bayern kann er immer noch.

Währenddesssen verkauft die Truppe aus Lüdenscheid den Rest ihres internationalen Könnens. Die spanische Fußballzeitschrift Marca meldet den Vollzug des Rosicky Wechsels zu Athletico Madrid, der Vorstadtklub des Ruhrgebietes leugnet postwendend. Sieht nach einem Feilschen um die Ablösesumme aus. Warum allerdings schon in der Pause ein Verkauf forciert wird, verstehe ich nicht ganz. Entweder ist der neue Vorstand tiefer im finanziellen Schlamassel als ich dachte oder die trauen ihrer sowieso schon jungen Truppe mehr zu als ich. (bei mir ist das aber auch Traditionsbedingt)
Im Ernst, ein Ritt auf der Rasierklinge ist das schon. Noch einen der letzten international Erfahrenen die im Kader stehen zu verhökern ist gewagt. Zumal im Sommer WM ist und sich sein Marktwert dann noch steigern würde, wenn man die Tschechische Nationalelf so spielen sieht nicht unwahrscheinlich.

Und auf Schalke gibts noch was zum Feiern. Nicht einen neuen Trainer, da warten wir mal ab, auch nicht die Biathlon Veranstaltung in unser Arena, nein, Christian Poulsen ist dänischer Fußballer des Jahres.

Freitag, 23. Dezember 2005

Subjektiver Rückblick

Aus meinem vorherigen Blog übertragen.

Da ich am Wochenende gar nix von den Bundesligaspielen gesehen habe, bei den Ergebnissen zum Glück, der Übergang zur Hinrundenbilanz gegliedert nach Gewinnern und Verlierern.

Gewinner:

Bayern München. Überraschung, Überraschung, die Bayern sind Herbstmeister. Das alleine befähigt sie nicht, zum Gewinner ausgerufen zu werden, allerdings ist die Art und Weise beeindruckend genug. Nur 2 Unentschieden (in Stuttgart und Schalke) und 1 Niederlage (in Hamburg) stehen 14 Siege und 44 Punkte gegenüber. Zwar gab es einige knappe Spiele und einige wo der Rekordmeister eigentlich nicht gewinnen durfte (z.B. in Bielefeld), aber sie haben eben gewonnen. Immer besser in seine Rolle wächst Trainer Magath hinein, der einfach eine Bieruhe ausstrahlt. Daneben im Pokal-Achtelfinale und in der CL schon frühzeitig durchgesetzt. Es müsste mit einem Wunder zugehen, wenn Bayern nicht Meister würde.

Hamburger SV. Die Sensation im oberen Drittel. Nicht, das der HSV im oberen Drittel steht, sondern die Konstanz, mit der man sich bis auf Platz 2 spielte. Ebenfalls erst eine Niederlage (gegen Wolfsburg) und vorallem eine bärenstarke Abwehr mit dem herausragenden van Buyten. Dabei fehlte sein kongenialer Partner Bouhlarouz des öfteren und die Torsteher Wächter und Kirschstein sind nicht zur Creme de la Creme der Liga zu zählen. In der Offensivbewegung glänzte zunächst van der Vaart, der dann durch Sperre und Verletzung lange ausfiel. Wer nun erwartet hätte, das Hamburg absinkt sah sich allerdings getäuscht, denn ein Spieler wie Jarolim spielt die wohl beste Saison seiner Karriere, Trochowski ersetzt van der Vaart meist gut und die Routiniers Beinlich und Barbarez erleben ihren 5. Frühling. Außerdem zauberte Thomas Doll Spieler wie Atouba und Mahdavikia für die Aussenverteidigerposition aus dem Ärmel, mit deren Stärke nicht zu rechnen war. Da lässt sich verschmerzen, das man quasi ohne Mittelstürmer spielt.

Miroslav Klose. 16 Tore nach 17 Spielen. Von denen er nur 14 mitmachte. Zugetraut hätte ich ihm so eine Hinserie nicht. Mit Abstand Stürmer Nummer 1 in Deutschland im Moment. Stark im Kopfball war er ja schon immer, dieses Jahr imponiert er aber auch noch mit technischen Fertigkeiten, Tempodribblings und Spielverständnis.

Friedhelm Funkel. Die graue Maus hat die Gurkentruppe Eintracht Frankfurt auf Hinrundenplatz 10 geführt. Mit mehr Anschluss nach oben als nach unten. Knapp nach Saisonbeginn fast entlassen wegen einer Negativserie mit nur 4 Punkten aus den ersten Spielen, behielt er und sein Vorstand Bruchhagen die Ruhe, man verwies aufs schwere Anfangsprogramm und zog sich aus eigenen Stücken aus dem Abstiegssumpf. Und das alles gelang mit zumeist attraktivem Offensivfußball, was 6 Tore gegen Köln und im Pokal gegen Schalke zeigen. Respekt.

Bert van Marwijk. Von Woche zu Woche eine jüngere Mannschaft. Kreuzbandrisse in Hülle und Fülle. Ich gebs nur ungern zu, aber dieser 9.Platz für Lüdenscheid ist ein Top Ergebnis. Und hat viel Dank im Trainer stecken. Denn der beklagt sich nie über die Situation. Gekommen mit der Hoffnung auf Europapokal macht er seit anderthalb Jahren einen beeindruckenden Krisen Job. Wenn jetzt auch noch Rosicky zur Rückserie weg ist, wird er wohl B-Jugendliche aufstellen.

Verlierer:

Die Trainer. Ob Lienen, Rangnick oder Rapolder. Alle unter diskutablen Umständen entlassen. (vor der Winterpause ...but Alive) Hinterher galt alle Sympathie dem EX-Trainer, nur genützt hat es ihm nichts. Was wieder beweist, das Geduld eine deutsche Tugend ausschließlich außerhalb eines Fußballvereins ist.

Die Macher. Ob Assauer, Kind, Strunz oder Hellmich. Sie sahen oder sehen sich als Alleinunterhalter in ihren Vereinen, doch ein Wind wie nie bließ ihnen entgegen. Und das mit Recht. In Hannover trat Herr Kind unter lautem Trara zurück, so wie der Verein seit Jahren in den Schlagzeilen stand. Selbstdarstellung war immer schon eine große Stärke des Unternehmers. Noch weniger Verstand bewies Hellmich bei der Vorführung seines Ex-Trainers Meier auf der Pressekonferenz nach dem Kopfstoss gegen Köln. Statt ihn zurückzuhalten und sich selbst mit Worten im Hintergrund zu bleiben, preschte er vor, beschimpfte ein paar Kölner und musste im Laufe der Woche zurückrudern und letzten Endes seinen Trainer gar entlassen. Ein besseres Krisenmanagement wird hier verhindert, da man keinen Mitarbeitr neben sich duldet. Schade. Was Assauer angeht hab ich wohl genug in letzter Zeit geschrieben.

Vfl Wolfsburg. Mangernewcomer Strunz beschimpft das ganze Team ob zu geringer Qualität, ein Spieler geht vorzeitig weil er keinen Bock mehr hat, ein anderer verweigert das Warmmachen, die Neuzugänge allesamt Fehleinkäufe. Das Wolfsburg nicht absteigt, hängt mit noch schlimmeren Truppen in der Liga zusammen. Übrigens glaube ich noch nicht, das Fach die Winterpause überstehen wird. Inzwischen sind beide ja auch entlassen.

1.Fc Köln und 1.Fc Kaiserslautern. Zwei Traditionsvereine auf dem Weg nach unten. Während die Kölner aber schon seit einigen Jahren zur Fahrstuhltruppe mutierten, ist Lautern bislang erst einmal abgestiegen. Dieses Jahr könnte es beide treffen. In Köln misslang das Experiment, Bielefelder Systemfußball und Poldis "Intelligenz" unter einen Hut zu bringen. Nach gutem Start folgte der Absturz bis auf Platz 16. Dazu verlorene Sympathie dank Alpay und eines Drum Sticks. Und das dicke Ende ist noch lange nicht erreicht. Der Trainer und der Manager nicht mehr da, man darf gespannt sein, wie das Kölner Idol Overath aus der Nummer rauskommt. Denn ob Rapolder die große Verantwortung an der Misere trägt, ist zweifelhaft. Seine Entlassung ist nicht auf ungeteilte Begeisterung gestossen. Und in Lautern nach gutem Start das ähnliche Problm, der Absturz gar bis auf Platz 18. Der Trainer (Henke) schon frühzeitig weg, der Stinkstiefel (Sforza) weg, ist auch Vorstand Jäggi nur auf Abruf bei den Roten Teufeln. Hier liegt der Grund einfach in einer bis auf eine Ausnahme (Altintop 13 Tore), untauglichen Mannscahft zu suchen.

Bayer Leverkusen. Mit dem Ziel Champions League in die Saison gestartet, den Trainer Augenthaler früh entlassen, nach der Hinrunde Platz 12. Dazu Ärger um Klagen gegen oder von Spieler Nowotny und Ex-Manager Calmund. Im UEFA Pokal beim europäischen Spitzenklub Sofia raus. Außerdem Gerüchte um finanzielle Probleme und Einsparungen an allen Ecken und Enden. Typischer Fall von viel zu hohen Erwartungen.

Sichtweisen eines Schalkers

Auch unsere Mannschaft wird einmal vor 90.000 Zuschauern spielen. (Willi Gies, Gelsenkirchen im Jahre 1904)

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