Affekt
Roman Weidenfeller hat laut Sportgericht inselbigem gehandelt.
Drei Spiele Sperre sind die Folge. Eine offensichtlich gerechte, weil von beiden akzeptierte Strafe, auch wenn der genaue Wortlaut nicht bekannt gegeben wurde und Weidenfeller bei einer tatsächlichen rassistischen Äußerung in meinen Augen rein sportlich gut weggekommen ist. Menschlich ist das Versagen desaströs.
Von einem Punktabzug für Borussia Dortmund ist aufgrund der Entschuldigung auf dem Platz und einer Aussöhnung der Spieler abgesehen worden. Der Gedanke an drei Minuspunkte bei Dortmund hätte mir prinzipiell immer Gefallen. Aber den Verein gravierend zu bestrafen weil der Angestellte seinen Mund nicht hält, wäre zuviel des Guten.
Spannend sind in einem solchen Fall die verkehrten Warnehmungen.
Während Weidenfeller immer dementierte und die Strafe letztlich doch akzeptiert, lehnt sich mein persönlicher Lieblingsborusse völlig unsinig aus dem Fenster. Er kritisiert den DFB-Präsidenten.
Wegen dieser allgemeinen Aussage:
Der DFB verurteilt rassistische Vorfälle jeder Art und wird sie konsequent bestrafen. Zunächst einmal muss in diesem konkreten Fall aber der Sachverhalt durch den Kontrollausschuss geklärt werden, bevor ich eine wertende Beurteilung vornehmen kann
Dem lieben Herrn Watzke gefällt die Diktion nicht.
Aber man muss bei so erheblichen Vorwürfen ein bisschen Fingerspitzengefühl haben. Da muss sich der DFB-Präsident nicht schon so diffizil äußern und mit einer Diktion herangehen, die mir persönlich nicht gefallen hat.
Vielleicht sollte ich meine obige Aussage korrigieren und der DFB Dortmund wegen Herrn Watzke drei Punkte plus X abziehen.
Drei Spiele Sperre sind die Folge. Eine offensichtlich gerechte, weil von beiden akzeptierte Strafe, auch wenn der genaue Wortlaut nicht bekannt gegeben wurde und Weidenfeller bei einer tatsächlichen rassistischen Äußerung in meinen Augen rein sportlich gut weggekommen ist. Menschlich ist das Versagen desaströs.
Von einem Punktabzug für Borussia Dortmund ist aufgrund der Entschuldigung auf dem Platz und einer Aussöhnung der Spieler abgesehen worden. Der Gedanke an drei Minuspunkte bei Dortmund hätte mir prinzipiell immer Gefallen. Aber den Verein gravierend zu bestrafen weil der Angestellte seinen Mund nicht hält, wäre zuviel des Guten.
Spannend sind in einem solchen Fall die verkehrten Warnehmungen.
Während Weidenfeller immer dementierte und die Strafe letztlich doch akzeptiert, lehnt sich mein persönlicher Lieblingsborusse völlig unsinig aus dem Fenster. Er kritisiert den DFB-Präsidenten.
Wegen dieser allgemeinen Aussage:
Der DFB verurteilt rassistische Vorfälle jeder Art und wird sie konsequent bestrafen. Zunächst einmal muss in diesem konkreten Fall aber der Sachverhalt durch den Kontrollausschuss geklärt werden, bevor ich eine wertende Beurteilung vornehmen kann
Dem lieben Herrn Watzke gefällt die Diktion nicht.
Aber man muss bei so erheblichen Vorwürfen ein bisschen Fingerspitzengefühl haben. Da muss sich der DFB-Präsident nicht schon so diffizil äußern und mit einer Diktion herangehen, die mir persönlich nicht gefallen hat.
Vielleicht sollte ich meine obige Aussage korrigieren und der DFB Dortmund wegen Herrn Watzke drei Punkte plus X abziehen.
kurtspaeter - 23. Aug, 16:36
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