Freistöße
In meiner frühen Jugendzeit, genauer in der D-Jugend, da ist man etwa 11 Jahre alt, entdeckte der geschätzte Kreisjugendtrainer Merz von Germania Mudersbach, das der junge kurtspaeter ein ausgezeichneter Freistoßschütze sei.
Damit diese Gefährlichkeit noch besser ausgenutzt werden konnte, gab er mir den Tipp den Freistoß auszuführen während der Torwart die Mauer stellt.
Natürlich nur unter der Bedingung, das kein gegnerischer Spieler den Ball blockiert.
Erstens hat man die Möglichkeit das Spiel schneller fortzusetzen, zweitens herrscht ein nicht unerheblicher Überraschungsmoment. Dadurch erzielte ich zumindest in der Jugend das ein oder andere Tor.
Heute reglemtiert man im deutschen Fußball (und nicht nur da) was man kann. Unter anderem ist es fast unmöglich geworden einen Freistoß der in aussichtsreicher Position vor dem Tor liegt schnell und überraschend einfach einzuschieben. Dies begründet sich in der Tatsache, das die Herrschaften in Schwarz (oder andere Farben) das Spiel erst wieder durch einen strammen Pfiff in ihre Pfeife freigeben. Weil erst noch die Mauer gestellt werden will, die ein oder andere Diskussion ausgefochten wird und zumindest im Fernsehen die Sponsoren besser ins Bild kommen weil das Spiel unnötig und immer wieder längerfristig unterbrochen bleibt. Zuwiderhandlungen werden den Regeln entsprechend mit einer gelben Karte geahndet.
Warum ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, das jeder direkte Freistoß angepfiffen werden sollte? Nach einem Schubser im Mittelkreis ebenso wie nach einem Freistoß aus achtzehn Metern. Das wäre mal eine konsequente Regelung.
Dieser Beitrag wurde begleitet durch den unerhörten Versuch der Pfiffigkeit von Ivan Rakitic und den Pfiff sowie die gelbe Karte durch Marc Seemann beim Vorbereitungsspiel Schalke 04 - Karlsruher SC.
Das man auch anderer Meinung sein kann zeigt der Artikelboykottversuch dieses Herrn:
Damit diese Gefährlichkeit noch besser ausgenutzt werden konnte, gab er mir den Tipp den Freistoß auszuführen während der Torwart die Mauer stellt.
Natürlich nur unter der Bedingung, das kein gegnerischer Spieler den Ball blockiert.
Erstens hat man die Möglichkeit das Spiel schneller fortzusetzen, zweitens herrscht ein nicht unerheblicher Überraschungsmoment. Dadurch erzielte ich zumindest in der Jugend das ein oder andere Tor.
Heute reglemtiert man im deutschen Fußball (und nicht nur da) was man kann. Unter anderem ist es fast unmöglich geworden einen Freistoß der in aussichtsreicher Position vor dem Tor liegt schnell und überraschend einfach einzuschieben. Dies begründet sich in der Tatsache, das die Herrschaften in Schwarz (oder andere Farben) das Spiel erst wieder durch einen strammen Pfiff in ihre Pfeife freigeben. Weil erst noch die Mauer gestellt werden will, die ein oder andere Diskussion ausgefochten wird und zumindest im Fernsehen die Sponsoren besser ins Bild kommen weil das Spiel unnötig und immer wieder längerfristig unterbrochen bleibt. Zuwiderhandlungen werden den Regeln entsprechend mit einer gelben Karte geahndet.
Warum ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, das jeder direkte Freistoß angepfiffen werden sollte? Nach einem Schubser im Mittelkreis ebenso wie nach einem Freistoß aus achtzehn Metern. Das wäre mal eine konsequente Regelung.
Dieser Beitrag wurde begleitet durch den unerhörten Versuch der Pfiffigkeit von Ivan Rakitic und den Pfiff sowie die gelbe Karte durch Marc Seemann beim Vorbereitungsspiel Schalke 04 - Karlsruher SC.
Das man auch anderer Meinung sein kann zeigt der Artikelboykottversuch dieses Herrn:
kurtspaeter - 21. Jul, 16:09
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