Ein schwacher Trainer
Martin Kind scheint mit Dieter Hecking glücklich zu sein. Selbst Christian Hochstätter darf bislang in Ruhe arbeiten.
Michael A. Roth liegt Hans Meyer zu Füßen, dazu gibt es Martin Bader als Manager/Geschäftsführer.
Diese beiden waren im abgelaufenen Bundesligajahr die letzten beiden ihrer Zunft der Alleinunterhalter, Präsidenten vom alten Schlag, die sich teilweise mit Privatgeldern ihren Verein halten.
In der neuen Saison kehrt mit dem MSV Duisburg der Klub des Walter Hellmich zurück. Er hat das Stadion im Alleingang erneuert, er ist der große Maestro, der Allesbestimmer.
Er ist Vorstandsvorsitzender des Vereins und Aufsichtsratsvorsitzender der GmbH&Co KGaA. (Frage am Rande, heißt das, er überprüft sich selbst?)
Positiv für sein alleiniges Wirken, er hat einen schwachen Trainer.
Die Aktion Georg Koch ist aus der Ferne betrachtet ein Riesenwitz. In den letzten Jahren war Koch eine Konstante in Duisburg, der einzige Bundesligataugliche Spieler im Abstiegsjahr und Garant für so manchen Punkt. Dazu Kapitän der Mannschaft.
Hellmich serviert ihn in der Winterpause als solchen ab und zum Saisonende muss Koch den Verein verlassen. Der Grund soll in einem persönlichen Streit bei der Weihnachtsfeier liegen.
Geldgeber hin oder her, wenn der Trainer gestattet, das der Vorstandsvorsitzende den Kapitän absetzt, das der Vorstandsvorsitzende den Führungscharakter der Mannschaft rausschmeisst, aus scheinbar persönlichen Motiven, dann ist der Trainer feige und schwach.
(Versuchte) Einflußnahme auf das Wirken der Übungsleiter wird geleugnet, abgelehnt oder angeprangert. In diesem Fall aber diktiert ganz offensichtlich der Geldhahn eine Marionette.
Schade Rudi Bommer.
Michael A. Roth liegt Hans Meyer zu Füßen, dazu gibt es Martin Bader als Manager/Geschäftsführer.
Diese beiden waren im abgelaufenen Bundesligajahr die letzten beiden ihrer Zunft der Alleinunterhalter, Präsidenten vom alten Schlag, die sich teilweise mit Privatgeldern ihren Verein halten.
In der neuen Saison kehrt mit dem MSV Duisburg der Klub des Walter Hellmich zurück. Er hat das Stadion im Alleingang erneuert, er ist der große Maestro, der Allesbestimmer.
Er ist Vorstandsvorsitzender des Vereins und Aufsichtsratsvorsitzender der GmbH&Co KGaA. (Frage am Rande, heißt das, er überprüft sich selbst?)
Positiv für sein alleiniges Wirken, er hat einen schwachen Trainer.
Die Aktion Georg Koch ist aus der Ferne betrachtet ein Riesenwitz. In den letzten Jahren war Koch eine Konstante in Duisburg, der einzige Bundesligataugliche Spieler im Abstiegsjahr und Garant für so manchen Punkt. Dazu Kapitän der Mannschaft.
Hellmich serviert ihn in der Winterpause als solchen ab und zum Saisonende muss Koch den Verein verlassen. Der Grund soll in einem persönlichen Streit bei der Weihnachtsfeier liegen.
Geldgeber hin oder her, wenn der Trainer gestattet, das der Vorstandsvorsitzende den Kapitän absetzt, das der Vorstandsvorsitzende den Führungscharakter der Mannschaft rausschmeisst, aus scheinbar persönlichen Motiven, dann ist der Trainer feige und schwach.
(Versuchte) Einflußnahme auf das Wirken der Übungsleiter wird geleugnet, abgelehnt oder angeprangert. In diesem Fall aber diktiert ganz offensichtlich der Geldhahn eine Marionette.
Schade Rudi Bommer.
kurtspaeter - 13. Jun, 05:46
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