kurtspaeter goes Handball-WM Teil 8: Krönender Abschluß
Deutschland ist also Handball-Weltmeister.
Manchmal würde ich mir wünschen, daß ein solcher Mannschaftsgeist, eine solche Coolness im Umgang untereinander und mit anderen, eine solche Bodenständigkeit wie bei dieser Mannschaft auch im Fußball vorhanden wäre.
Man bekommt den Eindruck, gerade wenn man sich ein wenig mehr mit den Spielern und ihrer Darstellung beschäftigt, das hier starke Charaktere und starke Menschen am Werk sind.
Eine Unaufgeregtheit, eine Sachlichkeit, die Fähigkeit die eigene Leistung und die eigene Aufgabe realistisch einzuschätzen, das ist bemerkenswert.
Es gibt viele Momente dieser Weltmeisterschaft an der sich belegen lässt, daß hier ein Team ein Ziel verfolgt und erreicht hat.
Wenn der Weltmeistertrainer in den Auszeiten fertig gesprochen hat, dann gibt es Spieler, die unterstützend den Takt vorgeben. Schwarzer oder Baur. Zum Beispiel.
Aber was Mannschaftsgeist wirklich heißt, das sieht man exemplarisch nach dem Triumph. Da stürmen unter anderem die Herren Velyky, Lichtlein, von Behren etc das Parkett und feiern mit. Neidlos. Wie sie bei jedem einzelnen Spiel Unterstützer waren. Ohne Chance auf Einsatz.
In solchen Momenten fragt man sich, ob Oliver Kahns Geste vor dem Argentinien-Elfmeterschiessen nicht eher bewußt gedrückt ausgefallen ist.
Manchmal würde ich mir wünschen, daß ein solcher Mannschaftsgeist, eine solche Coolness im Umgang untereinander und mit anderen, eine solche Bodenständigkeit wie bei dieser Mannschaft auch im Fußball vorhanden wäre.
Man bekommt den Eindruck, gerade wenn man sich ein wenig mehr mit den Spielern und ihrer Darstellung beschäftigt, das hier starke Charaktere und starke Menschen am Werk sind.
Eine Unaufgeregtheit, eine Sachlichkeit, die Fähigkeit die eigene Leistung und die eigene Aufgabe realistisch einzuschätzen, das ist bemerkenswert.
Es gibt viele Momente dieser Weltmeisterschaft an der sich belegen lässt, daß hier ein Team ein Ziel verfolgt und erreicht hat.
Wenn der Weltmeistertrainer in den Auszeiten fertig gesprochen hat, dann gibt es Spieler, die unterstützend den Takt vorgeben. Schwarzer oder Baur. Zum Beispiel.
Aber was Mannschaftsgeist wirklich heißt, das sieht man exemplarisch nach dem Triumph. Da stürmen unter anderem die Herren Velyky, Lichtlein, von Behren etc das Parkett und feiern mit. Neidlos. Wie sie bei jedem einzelnen Spiel Unterstützer waren. Ohne Chance auf Einsatz.
In solchen Momenten fragt man sich, ob Oliver Kahns Geste vor dem Argentinien-Elfmeterschiessen nicht eher bewußt gedrückt ausgefallen ist.
kurtspaeter - 4. Feb, 21:13
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