Ich hoffe und glaube das wars
Ich bin weit entfernt von Schadenfreude, das mag man mir glauben.
Aber der Abgang von Jupp Heynckes ist die logische Konsequenz seiner Arbeit der letzten Deutschland-Stationen.
Da hat sich einer der besten deutschen Stürmer der 70ziger und ein anerkannter Fachmann auf Trainerbänken der 80ziger Jahre selbst verbrannt und gezeigt, das Starrsinn und Unbeweglichkeit für die Berufsausübung nicht förderlich sind.
Sich selber für die einzige Autorität halten, gleichzeitig Teamgeist fordern, eine Mannschaft immer wieder mit fragwürdigen Entscheidungen durcheinanderwirbeln, junge Spieler fördern, gleichzeitig aber hemmungslos überfordern. Dieser Stil hat ihm auf Schalke mit Sicherheit und in Gladbach zum Teil den Job gekostet.
Zu gute halten kann man ihm, daß das Spielerpersonal in Gladbach höheren Ansprüchen nicht genügt, negativ kann man ihm auslegen, daß er in der Sommer- und Winterpause eigene Vorstellungen und eigene Spielertransfers einbringen konnte und dies auch tat.
Viel heiße Luft ist dabei herumgekommen, viel Geld wurde verblasen, aber weder Heimeroth, noch Degen, Svard oder Delura haben die Mannschaft entscheidend weitergebracht, den neuen Spielmacher Insua hat er hochgelobt, demontiert und wieder ausgegraben.
Bei Schalke hatte er das Glück, daß die individuelle Klasse nicht schlecht genug war um in die unteren Regionen abzurutschen, in Frankfurt hat man sich im Prinzip erst heute so langsam wieder erholt von seinem Wirken.
Man merkt vielleicht, das ich nicht ganz objektiv bin, aber dieser Mann hat mich auf Schalke wahnsinnig gemacht. Ich hoffe, das Jupp Heynckes seinen verdienten Ruhestand genießt und nicht mehr die Möglichkeit bekommt, einen weiteren Bundesligaverein in die Grütze zu fahren.
Aber der Abgang von Jupp Heynckes ist die logische Konsequenz seiner Arbeit der letzten Deutschland-Stationen.
Da hat sich einer der besten deutschen Stürmer der 70ziger und ein anerkannter Fachmann auf Trainerbänken der 80ziger Jahre selbst verbrannt und gezeigt, das Starrsinn und Unbeweglichkeit für die Berufsausübung nicht förderlich sind.
Sich selber für die einzige Autorität halten, gleichzeitig Teamgeist fordern, eine Mannschaft immer wieder mit fragwürdigen Entscheidungen durcheinanderwirbeln, junge Spieler fördern, gleichzeitig aber hemmungslos überfordern. Dieser Stil hat ihm auf Schalke mit Sicherheit und in Gladbach zum Teil den Job gekostet.
Zu gute halten kann man ihm, daß das Spielerpersonal in Gladbach höheren Ansprüchen nicht genügt, negativ kann man ihm auslegen, daß er in der Sommer- und Winterpause eigene Vorstellungen und eigene Spielertransfers einbringen konnte und dies auch tat.
Viel heiße Luft ist dabei herumgekommen, viel Geld wurde verblasen, aber weder Heimeroth, noch Degen, Svard oder Delura haben die Mannschaft entscheidend weitergebracht, den neuen Spielmacher Insua hat er hochgelobt, demontiert und wieder ausgegraben.
Bei Schalke hatte er das Glück, daß die individuelle Klasse nicht schlecht genug war um in die unteren Regionen abzurutschen, in Frankfurt hat man sich im Prinzip erst heute so langsam wieder erholt von seinem Wirken.
Man merkt vielleicht, das ich nicht ganz objektiv bin, aber dieser Mann hat mich auf Schalke wahnsinnig gemacht. Ich hoffe, das Jupp Heynckes seinen verdienten Ruhestand genießt und nicht mehr die Möglichkeit bekommt, einen weiteren Bundesligaverein in die Grütze zu fahren.
kurtspaeter - 31. Jan, 12:25
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