Trainer der Zweiten
Cheftrainer in der Bundesliga zu werden ist für viele Fußball-Lehrer der Traum schlechthin.
Es ist der Grund warum man sich von Erich Rutemöller belehren lässt. Doch nur wenige schaffen den Sprung in den elitären Kreis der 18 Auserwählten.
So ein Cheftrainer sollte eine Respektsperson sein, jemand mit klarer Ansage, jemand der ein sehr gutes, möglichst ausgewogenes Training macht, aber auch jemand, der ein wenig Psychologe für verhätschelte Jung- und hofierte Alphatiere ist.
Ob man will oder nicht, auch die Aussendarstellung, die Wirkung auf Funk und Fernsehen, auf die Schreiberlinge und nicht zuletzt auf die Fans ist wichtig (geworden). Viele sagen zu wichtig.
Es gibt auch Cheftrainer, die passen nicht rein, sie waren immer der "Co".
Oder der Trainer der Zweiten.
Siehe Mirko Slomka, siehe das Beispiel Frank Geideck. Und siehe aktuell Karsten Heine.
Letzterer macht seinen Cheftrainerjob bei Hertha inzwischen das dritte Mal.
Diese Trainer haben es immer schwer. Sie werden von Beginn an irgendwie nicht ernst genommen. Egal, ob sie fachlich gut und herausragende Psychologen sind.
Ob das früher Jogi Löw in Stuttgart war, Falko Götz in seiner ersten Berliner Zeit oder aktuell Slomka auf Schalke. Bei einer Beförderung heißt es zunächst immer Interimslösung, Vertrag bis Saisonende, dann ist Schluß.
Ob Karsten Heine diesen Weg im dritten Anlauf endlich umkehrt? Seinen Vorgängern nacheifert? Weg vom Karsten aus Berlin hin zum national anerkannten Fachmann?
Zumindest seine Darstellung lässt bereits erste Zweifel aufkommen.
"Wenn es nicht klappt, möchte ich gerne zu den Amateuren zurückkehren", sagte er. (aus der BZ)
Ein Indiz, das dies zur neuen Saison Wirklichkeit werden könnte, kann man bei Dülp lesen. In den Foren wird bereits über einen neuen Trainer spekuliert.
Ist halt doch "nur" der Trainer der Zweiten.
Es ist der Grund warum man sich von Erich Rutemöller belehren lässt. Doch nur wenige schaffen den Sprung in den elitären Kreis der 18 Auserwählten.
So ein Cheftrainer sollte eine Respektsperson sein, jemand mit klarer Ansage, jemand der ein sehr gutes, möglichst ausgewogenes Training macht, aber auch jemand, der ein wenig Psychologe für verhätschelte Jung- und hofierte Alphatiere ist.
Ob man will oder nicht, auch die Aussendarstellung, die Wirkung auf Funk und Fernsehen, auf die Schreiberlinge und nicht zuletzt auf die Fans ist wichtig (geworden). Viele sagen zu wichtig.
Es gibt auch Cheftrainer, die passen nicht rein, sie waren immer der "Co".
Oder der Trainer der Zweiten.
Siehe Mirko Slomka, siehe das Beispiel Frank Geideck. Und siehe aktuell Karsten Heine.
Letzterer macht seinen Cheftrainerjob bei Hertha inzwischen das dritte Mal.
Diese Trainer haben es immer schwer. Sie werden von Beginn an irgendwie nicht ernst genommen. Egal, ob sie fachlich gut und herausragende Psychologen sind.
Ob das früher Jogi Löw in Stuttgart war, Falko Götz in seiner ersten Berliner Zeit oder aktuell Slomka auf Schalke. Bei einer Beförderung heißt es zunächst immer Interimslösung, Vertrag bis Saisonende, dann ist Schluß.
Ob Karsten Heine diesen Weg im dritten Anlauf endlich umkehrt? Seinen Vorgängern nacheifert? Weg vom Karsten aus Berlin hin zum national anerkannten Fachmann?
Zumindest seine Darstellung lässt bereits erste Zweifel aufkommen.
"Wenn es nicht klappt, möchte ich gerne zu den Amateuren zurückkehren", sagte er. (aus der BZ)
Ein Indiz, das dies zur neuen Saison Wirklichkeit werden könnte, kann man bei Dülp lesen. In den Foren wird bereits über einen neuen Trainer spekuliert.
Ist halt doch "nur" der Trainer der Zweiten.
kurtspaeter - 11. Apr, 12:32