Früher gab es Einwürfe ohne Heckmeck
Spitzenspiel? Hahaha
Zwei grottenschlechte Mannschaften. Ein grottenschlechter Schiedsrichter, der aber den Spielausgang nicht beeinflußt hat.
Armer Deutscher Fußball.
War das nicht ein Spiegelbild der Stärke und Klasse der Fußball Bundesliga? Von Anbeginn an nur lamentieren, rumpöbeln und dauerndes simulieren. Ganz groß darin die Herren Ballack und Lincoln. Die "Spielmacher" ihrer Klubs. Und der eine sogar noch Kapitän der Nationalelf.
Spielzüge über mehr als zwei Stationen? Fehlanzeige während des gesamten Spiels. (kleine Ausnahme vielleicht das 2:0)
Gott wie erbärmlich.
Dazu ein Schiedsrichter, der jedes Fallen, aufschreien und theatralisches "über-den-Platz-rollen" nach vermeintlichen Foulspielen mit einem Pfiff belohnte. Höhepunkt allerdings die Gelbe Karte für Poulsen. Ohne Vereinsbrille eine Tätlichkeit von Demichelis. Nichts anderes.
Bezeichnend für das Niveau ist folgende Beobachtung, die kleinkariert anmuten kann, aber durchaus auf jedes einzelne Bundesligaspiel übertragbar ist.
Einwürfe werden nicht genutzt, um das Spiel eventuell zu beschleunigen oder den Ball überhaupt wieder ins Spiel zu bringen. Nein, sie werden zelebriert.
Und das geht so: Der Ball rollt ins Aus, der am nächsten stehende Spieler entfernt sich konsequent in Richtung Feldmitte, ein zweiter nimmt den Ball auf oder lässt ihn sich von einem der zahlreichen Balljungen zuwerfen um ihn dann über den Kopf zu heben. Anstatt ihn aber zu einem Mitspieler zu werfen, wird er über den Nacken auf den Boden gerollt um zu guter Letzt von einem sogenannten Spezialisten, der zuvor den halben Platz überqueren muss um an den Ort des Geschehens zu gelangen, eingeworfen wird.
Mit solch einem Prozedere schaffen es gewisse Teams ungefähr ein Viertel einer Halbzeit das Spiel zu stoppen.
Und das war früher nicht so.
Zwei grottenschlechte Mannschaften. Ein grottenschlechter Schiedsrichter, der aber den Spielausgang nicht beeinflußt hat.
Armer Deutscher Fußball.
War das nicht ein Spiegelbild der Stärke und Klasse der Fußball Bundesliga? Von Anbeginn an nur lamentieren, rumpöbeln und dauerndes simulieren. Ganz groß darin die Herren Ballack und Lincoln. Die "Spielmacher" ihrer Klubs. Und der eine sogar noch Kapitän der Nationalelf.
Spielzüge über mehr als zwei Stationen? Fehlanzeige während des gesamten Spiels. (kleine Ausnahme vielleicht das 2:0)
Gott wie erbärmlich.
Dazu ein Schiedsrichter, der jedes Fallen, aufschreien und theatralisches "über-den-Platz-rollen" nach vermeintlichen Foulspielen mit einem Pfiff belohnte. Höhepunkt allerdings die Gelbe Karte für Poulsen. Ohne Vereinsbrille eine Tätlichkeit von Demichelis. Nichts anderes.
Bezeichnend für das Niveau ist folgende Beobachtung, die kleinkariert anmuten kann, aber durchaus auf jedes einzelne Bundesligaspiel übertragbar ist.
Einwürfe werden nicht genutzt, um das Spiel eventuell zu beschleunigen oder den Ball überhaupt wieder ins Spiel zu bringen. Nein, sie werden zelebriert.
Und das geht so: Der Ball rollt ins Aus, der am nächsten stehende Spieler entfernt sich konsequent in Richtung Feldmitte, ein zweiter nimmt den Ball auf oder lässt ihn sich von einem der zahlreichen Balljungen zuwerfen um ihn dann über den Kopf zu heben. Anstatt ihn aber zu einem Mitspieler zu werfen, wird er über den Nacken auf den Boden gerollt um zu guter Letzt von einem sogenannten Spezialisten, der zuvor den halben Platz überqueren muss um an den Ort des Geschehens zu gelangen, eingeworfen wird.
Mit solch einem Prozedere schaffen es gewisse Teams ungefähr ein Viertel einer Halbzeit das Spiel zu stoppen.
Und das war früher nicht so.
kurtspaeter - 19. Mär, 19:52