Traumjugend England?
Inzwischen ist die Welle der wechselnden Spieler etwas abgeebt bzw die Aufmerksamkeit in den deutschen Medien ist nicht mehr so groß wie am Anfang des Exodus großer deutscher Talente nach England.
Was war das nicht für ein Aufschrei als Moritz Volz, damals Kapitän der deutschen Junioren-Nationalmannschaften von Schalke 04 zu Arsenal London wechselte.
In seinem Windschatten ging Sebastian Kneißl von Frankfurt nach Chelsea, später Robert Huth von Union Berlin nach Chelsea um die bekanntesten rauszupicken.
Weitere Beispiele:
Sergio Peter wechselte von Waldhof Mannheim zu den Blackburn Rovers, Felix Bastians von Lüdenscheid nach Nottingham und Kevin Pezzoni von Frankfort ebenfalls nach Blackburn.
Irgendwann verlagerte sich das Interesse dann auch in Richtung Torhüter, Ron-Robert Zieler spielt bei ManU, Nick Hamann bei Chelseas Reserve, Björn Bussmann wechselte zu Blackburn.
Aktuell geht Niclas Heimann von Bayer Leverkusen zu Chelsea.
Reine Spekulation was aus den Fußballern geworden wäre oder noch wird wenn sie in Deutschland geblieben wären.
Aber erfolgreich ist eigentlich nur der Vorreiter. Und gemessen an seinen Vorschußlorbeeren hat Moritz Volz mit einer Nominierung zur Nationalelf und einem Stammplatz beim Mittelklasseklub Fulham noch zu wenig erreicht.
Robert Huth ist (für viele völlig unverständlich) bei der WM gewesen, in der Premier League Stammspieler war er nie.
Am "schlimmsten" hat es Kneißl erwischt, der inzwischen über Belgien und Burghausen in Düsseldorf landete.
Von Sergio Peter hört und liest man immer nur Ankündigungen und Prophezeiungen wie stark er ist. Wie stark wirklich erfährt man mangels adäquater Einsätze nicht.
Alles anderen spielen noch in der Jugend oder diversen Reserveteams bzw sind von der Bildfläche verschwunden. In der Bundesliga ist noch keiner aufgetaucht.
Lohnt es sich also in jungen Jahren nach England überzusiedeln?
(Hierdurch inspiriert. Dort gefunden.)
Was war das nicht für ein Aufschrei als Moritz Volz, damals Kapitän der deutschen Junioren-Nationalmannschaften von Schalke 04 zu Arsenal London wechselte.
In seinem Windschatten ging Sebastian Kneißl von Frankfurt nach Chelsea, später Robert Huth von Union Berlin nach Chelsea um die bekanntesten rauszupicken.
Weitere Beispiele:
Sergio Peter wechselte von Waldhof Mannheim zu den Blackburn Rovers, Felix Bastians von Lüdenscheid nach Nottingham und Kevin Pezzoni von Frankfort ebenfalls nach Blackburn.
Irgendwann verlagerte sich das Interesse dann auch in Richtung Torhüter, Ron-Robert Zieler spielt bei ManU, Nick Hamann bei Chelseas Reserve, Björn Bussmann wechselte zu Blackburn.
Aktuell geht Niclas Heimann von Bayer Leverkusen zu Chelsea.
Reine Spekulation was aus den Fußballern geworden wäre oder noch wird wenn sie in Deutschland geblieben wären.
Aber erfolgreich ist eigentlich nur der Vorreiter. Und gemessen an seinen Vorschußlorbeeren hat Moritz Volz mit einer Nominierung zur Nationalelf und einem Stammplatz beim Mittelklasseklub Fulham noch zu wenig erreicht.
Robert Huth ist (für viele völlig unverständlich) bei der WM gewesen, in der Premier League Stammspieler war er nie.
Am "schlimmsten" hat es Kneißl erwischt, der inzwischen über Belgien und Burghausen in Düsseldorf landete.
Von Sergio Peter hört und liest man immer nur Ankündigungen und Prophezeiungen wie stark er ist. Wie stark wirklich erfährt man mangels adäquater Einsätze nicht.
Alles anderen spielen noch in der Jugend oder diversen Reserveteams bzw sind von der Bildfläche verschwunden. In der Bundesliga ist noch keiner aufgetaucht.
Lohnt es sich also in jungen Jahren nach England überzusiedeln?
(Hierdurch inspiriert. Dort gefunden.)
kurtspaeter - 27. Mär, 09:03
Trackback URL:
https://pfostenschuss.twoday.net/stories/3482807/modTrackback