"Ich will ihm helfen, zur Europameisterschaft zu fahren"
Uli Hoeneß ist manchmal ein richtig netter Mensch. Und Lukas Podolski wird dem Ansinnen seines Managers mit Begeisterung gegenüberstehen. Ist aber auch kein Wunder. Denn Hoeneß befindet sich in der Zwickmühle.
Einerseits möchte Jürgen Klinsmann, daß Podolski auch im nächsten Jahr beim Fc Bayern unter Vertrag steht, andererseits ist Podolski aktuell zum Fehleinkauf und Klotz am Bein geworden.
Von den jugendlichen Fans wird er geliebt, für die Boulevardpresse ist er ein Verkaufsschlager, sportlich reicht es aber einfach nicht für München.
Dies hat zwei Gründe:
1.Mangelndes (spiel)taktisches Verständnis. In Köln spielte Podolski nicht im System, er war das System. Er durfte sich bewegen wo und wie er wollte, die Mitspieler mussten für ihn die Defensivarbeit verrichten und die Vorlagen liefern. Dies ging gut, weil Podolski der einzige in Köln und Umgebung war, der Tore schiessen konnte. In München funktioniert diese Art Fußball nicht.
2.Mangelndes Durchsetzungsvermögen. Podolski ist im eins gegen eins ein potenzieller Ballverlust. Keine trickreichen Versuche am Gegenspieler vorbeizukommen, dazu hat man den Eindruck, als wäre im gesamten europäischen Fußball körperlich niemand schwächer auf der Brust.
Ich bin mir sicher, wenn Jürgen Klinsmann nicht wäre, Podolski käme spätestens im Sommer auf den Transfermarkt. Und das nachdem Jogi Löw Podolski zum Kevin Kuranyi der EM gemacht hat.
Einerseits möchte Jürgen Klinsmann, daß Podolski auch im nächsten Jahr beim Fc Bayern unter Vertrag steht, andererseits ist Podolski aktuell zum Fehleinkauf und Klotz am Bein geworden.
Von den jugendlichen Fans wird er geliebt, für die Boulevardpresse ist er ein Verkaufsschlager, sportlich reicht es aber einfach nicht für München.
Dies hat zwei Gründe:
1.Mangelndes (spiel)taktisches Verständnis. In Köln spielte Podolski nicht im System, er war das System. Er durfte sich bewegen wo und wie er wollte, die Mitspieler mussten für ihn die Defensivarbeit verrichten und die Vorlagen liefern. Dies ging gut, weil Podolski der einzige in Köln und Umgebung war, der Tore schiessen konnte. In München funktioniert diese Art Fußball nicht.
2.Mangelndes Durchsetzungsvermögen. Podolski ist im eins gegen eins ein potenzieller Ballverlust. Keine trickreichen Versuche am Gegenspieler vorbeizukommen, dazu hat man den Eindruck, als wäre im gesamten europäischen Fußball körperlich niemand schwächer auf der Brust.
Ich bin mir sicher, wenn Jürgen Klinsmann nicht wäre, Podolski käme spätestens im Sommer auf den Transfermarkt. Und das nachdem Jogi Löw Podolski zum Kevin Kuranyi der EM gemacht hat.
kurtspaeter - 22. Jan, 09:13
Trackback URL:
https://pfostenschuss.twoday.net/stories/4637119/modTrackback