Wolfsburgs nächster Versuch
Es kommt nicht oft vor, das man über den VfL Wolfsburg ein Wort verliert.
Das liegt wohl daran, das kaum ein Fußball-Fan, der ein bißchen was auf sich hält und NICHT aus Wolfsburg kommt, mit diesem Klub sympathisiert. Man kann auch gehässig sein und sagen, Wolfsburg interessiert keine Sau.
Abgesehen von fußballerischer Grausamkeit ist Wolfsburg die Retorte schlechthin, es gehen noch weniger Fans zum VfL als nach Leverkusen. Wobei Leverkusen dank der Nähe zum Fc Köln und dank Calli fast schon wieder ein Weltklub ist. Mit Wolfsburg verglichen.
So gesehen wundert es nicht, das die Geschichten des VfL Wolfsburg gering sind.
Man kann einen gewissen Charme der Namensgleichheit des Ex-Trainers Wolfgang Wolf mit Wolfsburg nicht leugnen, man kann die Posse Strunz/Fach/Gerets als Deutschland belustigenden Brüller ansehen.
Sportlich interessant versucht sich Wolfsburg mit der fortwährenden Suche nach dem ultimativen Spielmacher zu machen. Marke Diva, damit wirklich drüber gesprochen wird.
Erst der abgehalfterte Effenberg, dessen gößte Tat in der niedersächsischen Provinz die Beleidigung eines Polizisten war. Dann der argentinische Jungstar Andres dAllessandro, der es vom umjubelten Maradona-Nachfolger zum Mitläufer und Streithammel bei Wolfsburg, Portsmouth und inzwischen Saragossa brachte.
In der Winterpause schien man sich zu besinnen, leider brach sich Julio dos Santos im letzten Bayern-Training das Bein, sodaß nun die nächste Diva anrücken soll.
Marcelinho.
Bei Hertha immer zwischen Genie und Wahnsinn. Es gab Gründe, warum Dieter Hoeneß Marcelinho gehen ließ. Zu unsicher, zu divenhaft, zuletzt sportlich wie menschlich nicht mehr integrierbar. Genau der Richtige also, um Wolfsburg ein wenig mehr ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu bringen. Ob die Bundesliga insgesamt und Wolfsburg speziell von einem solchen Transfer sportlich profitieren würde, na ja...
Das liegt wohl daran, das kaum ein Fußball-Fan, der ein bißchen was auf sich hält und NICHT aus Wolfsburg kommt, mit diesem Klub sympathisiert. Man kann auch gehässig sein und sagen, Wolfsburg interessiert keine Sau.
Abgesehen von fußballerischer Grausamkeit ist Wolfsburg die Retorte schlechthin, es gehen noch weniger Fans zum VfL als nach Leverkusen. Wobei Leverkusen dank der Nähe zum Fc Köln und dank Calli fast schon wieder ein Weltklub ist. Mit Wolfsburg verglichen.
So gesehen wundert es nicht, das die Geschichten des VfL Wolfsburg gering sind.
Man kann einen gewissen Charme der Namensgleichheit des Ex-Trainers Wolfgang Wolf mit Wolfsburg nicht leugnen, man kann die Posse Strunz/Fach/Gerets als Deutschland belustigenden Brüller ansehen.
Sportlich interessant versucht sich Wolfsburg mit der fortwährenden Suche nach dem ultimativen Spielmacher zu machen. Marke Diva, damit wirklich drüber gesprochen wird.
Erst der abgehalfterte Effenberg, dessen gößte Tat in der niedersächsischen Provinz die Beleidigung eines Polizisten war. Dann der argentinische Jungstar Andres dAllessandro, der es vom umjubelten Maradona-Nachfolger zum Mitläufer und Streithammel bei Wolfsburg, Portsmouth und inzwischen Saragossa brachte.
In der Winterpause schien man sich zu besinnen, leider brach sich Julio dos Santos im letzten Bayern-Training das Bein, sodaß nun die nächste Diva anrücken soll.
Marcelinho.
Bei Hertha immer zwischen Genie und Wahnsinn. Es gab Gründe, warum Dieter Hoeneß Marcelinho gehen ließ. Zu unsicher, zu divenhaft, zuletzt sportlich wie menschlich nicht mehr integrierbar. Genau der Richtige also, um Wolfsburg ein wenig mehr ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu bringen. Ob die Bundesliga insgesamt und Wolfsburg speziell von einem solchen Transfer sportlich profitieren würde, na ja...
kurtspaeter - 8. Jan, 11:08
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