Wofür gibt es Regeln und Gerichte?
Wir leben in der Bundesrepublkik in einem Rechtstaat, glücklicherweise gibt es auch für den Fußball die DFB-eigenen Gerichte, auf Kreis- und auf Bundesligaebene. Es wird gespielt nach gewissen Regeln, unter anderem ist verankert, das man die Beteiligten nicht unflätig mit Worten bedenken soll. Dazu gehört natürlich auch der Schiedsrichter.
Ausgeklinkt aus diesem System hat sich der Berliner Manager Dieter Hoeness. Nachdem er Ende Oktober vor und hinter den Kameras Schiedsrichter Lutz Wagner attackierte, begann wie üblich der DFB zu ermitteln. Dies ist möglich, da Hoeness eine leitende Funktion bei Hertha innehat und sich während der Spiele im Innenraum aufhält.
Ihm müsste die Tatsache, das Beleidigungen des Schiedsrichters strafbar ist, eigentlich bekannt sein, ist er doch schon mehrfach für solche Vergehen verurteilt worden.
Dieser Herr Hoeness hat dann die angedachte Strafe von 3 Spielen Innenraumverbot und eine Geldstrafe über 15.000 Euro nicht akzeptiert. Beziehungsweise er hat sie "abgelehnt". Und sich gestern zu Sondierungsgesprächen mit den Kontrollausschussoberen getroffen.
Und, wir alle sind begeistert, Herr Hoeness erklärt sich "bereit" eine Strafe zu akzeptieren.
Niedriger als ursprünglich geplant und für mich ein Witz.
Wenn so die Rechtssprechung verhindert werden kann und man um seine verdiente Strafe herumkommt, dann kann man es auch gleich lassen.
Ausgeklinkt aus diesem System hat sich der Berliner Manager Dieter Hoeness. Nachdem er Ende Oktober vor und hinter den Kameras Schiedsrichter Lutz Wagner attackierte, begann wie üblich der DFB zu ermitteln. Dies ist möglich, da Hoeness eine leitende Funktion bei Hertha innehat und sich während der Spiele im Innenraum aufhält.
Ihm müsste die Tatsache, das Beleidigungen des Schiedsrichters strafbar ist, eigentlich bekannt sein, ist er doch schon mehrfach für solche Vergehen verurteilt worden.
Dieser Herr Hoeness hat dann die angedachte Strafe von 3 Spielen Innenraumverbot und eine Geldstrafe über 15.000 Euro nicht akzeptiert. Beziehungsweise er hat sie "abgelehnt". Und sich gestern zu Sondierungsgesprächen mit den Kontrollausschussoberen getroffen.
Und, wir alle sind begeistert, Herr Hoeness erklärt sich "bereit" eine Strafe zu akzeptieren.
Niedriger als ursprünglich geplant und für mich ein Witz.
Wenn so die Rechtssprechung verhindert werden kann und man um seine verdiente Strafe herumkommt, dann kann man es auch gleich lassen.
kurtspaeter - 23. Nov, 15:52
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