Die WM kann kommen, die Karten sinds ja auch
Zuallererst, ich bin kein Freund der Ticketvergabe zur WM 2006.
Datenüberwachung a la Polizeistaat, umständliches Prozedere,
viele Firmen springen ins Boot, es gibt einen Hype, tausend Gewinnspiele locken und eine Vielzahl wahrer Fans bleibt aussen vor.
Doch da es sich um ein Ereignis handelt, das ich nie mehr in Deutschland erleben werde, habe ich mich natürlich trotzdem beworben. Und siehe da,
heute kam Freude auf im Hause Später/Empi.
Das FIFA-Organisationskomitee schickte ein kleines Paket mit folgendem Inhalt:
Mein Wahl war damals davon abhängig, in welcher Stadt, an welchem Wochentag lässt sich das Nordlicht Empi herumführen, langweilt sich nicht UND ich komme auf meine Kosten, sprich kann ohne Fremdenführer den Abend begehen. Insgeheim hatte ich bei der Gruppenauslosung auf Argentinien als Gruppenkopf gehofft, aber Frankreich ist auch nicht so schlecht. Togo na ja, hätte mich aber schlimmer treffen können.
Hoffentlich gehts zu diesem Zeitpunkt noch um was, schließlich ist es das letzte Vorrundenspiel und ich will wenigstens einmal Zinedine Zidane live im Stadion erlebt haben.
Ich sprach ja oben von einem Paket welches man erhält, also muss da ja noch was sein. Werfen wir einen Blick in das von Home-Sponsor DHL gebrachte Viereck.
Die Rote Karte ist auf der Rückseite Gelb. Das ist die wichtigste Erkenntnis dazu.
Das Tournament Table beinhaltet zur großen Überraschung aller einen Spielplan im Taschenbillardformat.
Mein (Ihr) Weg zur FIFA Fußball-Weltmeisterschaftweist mir den Weg zum und ins Stadion. Sehr allgemein gehalten natürlich. Es gibt ein offizielles Programm, auf das in meinem (ihrem) Weg lebhaft hingwiesen wird, ein wenig mehr Werbung und alle WM-Stadien im Überblick:
Hierbei fällt auf, das die Namen der Stadien nur genannt werde, wenn sie nicht von Produkten zur Verfügung gestellt werden. Also heißt das Rhein-Energy-Stadion schlichtweg FIFA-WM-Stadion.
Eine Frechheit ist allerdings, das es offensichtlich seitens der FIFA einige unverbesserliche gibt, die die beiden Stadien von Lüdenscheid und Schalke, hier beide als FIFA-WM-Stadion auf eine Seite packen.
Last but not least ist noch das Pocketbook, wie es Neu-Deutsch heißt, im DHL-Expressversand herangeeilt. Hergestellt in guter Zusammenarbeit mit Mastercard, T-Mobile und der Bahn gibt es in 4 Sprachen einen Überblick über Wissenswertes und Unwichtiges. Hauptsächlich die Aktivitäten und Erreichbarkeiten die 3 Sponsoren betreffend. Hingewiesen wird auf die diversen Fan-Feste in den WM-Städten und nützliche Redewendungen dargelegt. Zum Beispiel, Akzeptieren Sie Mastercard?, oder auch, Guten Tag. Und damit auch wirklich niemand vergisst, warum er überhaupt da ist, gibt die FIFA in Zusammenarbeit mit Mastercard und Nationalstolz (letzter Checklistenpunkt) einen Leitfaden:
Datenüberwachung a la Polizeistaat, umständliches Prozedere,
viele Firmen springen ins Boot, es gibt einen Hype, tausend Gewinnspiele locken und eine Vielzahl wahrer Fans bleibt aussen vor.
Doch da es sich um ein Ereignis handelt, das ich nie mehr in Deutschland erleben werde, habe ich mich natürlich trotzdem beworben. Und siehe da,
heute kam Freude auf im Hause Später/Empi.
Das FIFA-Organisationskomitee schickte ein kleines Paket mit folgendem Inhalt:
Mein Wahl war damals davon abhängig, in welcher Stadt, an welchem Wochentag lässt sich das Nordlicht Empi herumführen, langweilt sich nicht UND ich komme auf meine Kosten, sprich kann ohne Fremdenführer den Abend begehen. Insgeheim hatte ich bei der Gruppenauslosung auf Argentinien als Gruppenkopf gehofft, aber Frankreich ist auch nicht so schlecht. Togo na ja, hätte mich aber schlimmer treffen können.
Hoffentlich gehts zu diesem Zeitpunkt noch um was, schließlich ist es das letzte Vorrundenspiel und ich will wenigstens einmal Zinedine Zidane live im Stadion erlebt haben.
Ich sprach ja oben von einem Paket welches man erhält, also muss da ja noch was sein. Werfen wir einen Blick in das von Home-Sponsor DHL gebrachte Viereck.
Die Rote Karte ist auf der Rückseite Gelb. Das ist die wichtigste Erkenntnis dazu.
Das Tournament Table beinhaltet zur großen Überraschung aller einen Spielplan im Taschenbillardformat.
Mein (Ihr) Weg zur FIFA Fußball-Weltmeisterschaftweist mir den Weg zum und ins Stadion. Sehr allgemein gehalten natürlich. Es gibt ein offizielles Programm, auf das in meinem (ihrem) Weg lebhaft hingwiesen wird, ein wenig mehr Werbung und alle WM-Stadien im Überblick:
Hierbei fällt auf, das die Namen der Stadien nur genannt werde, wenn sie nicht von Produkten zur Verfügung gestellt werden. Also heißt das Rhein-Energy-Stadion schlichtweg FIFA-WM-Stadion.
Eine Frechheit ist allerdings, das es offensichtlich seitens der FIFA einige unverbesserliche gibt, die die beiden Stadien von Lüdenscheid und Schalke, hier beide als FIFA-WM-Stadion auf eine Seite packen.
Last but not least ist noch das Pocketbook, wie es Neu-Deutsch heißt, im DHL-Expressversand herangeeilt. Hergestellt in guter Zusammenarbeit mit Mastercard, T-Mobile und der Bahn gibt es in 4 Sprachen einen Überblick über Wissenswertes und Unwichtiges. Hauptsächlich die Aktivitäten und Erreichbarkeiten die 3 Sponsoren betreffend. Hingewiesen wird auf die diversen Fan-Feste in den WM-Städten und nützliche Redewendungen dargelegt. Zum Beispiel, Akzeptieren Sie Mastercard?, oder auch, Guten Tag. Und damit auch wirklich niemand vergisst, warum er überhaupt da ist, gibt die FIFA in Zusammenarbeit mit Mastercard und Nationalstolz (letzter Checklistenpunkt) einen Leitfaden:
kurtspaeter - 28. Apr, 13:11
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