Sven-Göran muss Spass verstehen
Verstehen sie Spaß? ist bei uns in Deutschland eine Sendung, die spätestens seit der Übernahme durch Frank Elstner ein Schattendasein fristet.
Und wenn schon mal ein Prominenter "veräppelt" wurde, dann war das nie von anspruchsvollem oder gar informativem Wert.
Also nicht wichtig für die Allgemeinheit, höchstens ärgerlich für den Promi und wenn überhaupt von der Öffentlichkeit bemerkt, dann nach einem Tag wieder vergessen.
Deutschlands Presselandschaft, besonders der Boulevard glänzt mitunter durch grandiose Einfälle ("Wir sind Papst!") und ist in der Regel gut informiert. Meistens aber kommt belangloser Mist aufs Papier. (Marcelinho:"S04 würde mich reizen.") Manchmal kann man auch schmunzeln. (Marco (Schw)Engelhardt nackt sag ich nur)
Nichts im Vergleich zur englischen Presse. Nationalcoach Eriksson stolperte schon fast über die großangelegte Kampagne zu seiner Affäre mit einer Sekretärin des Fußballverbandes. Man mag eben keinen Schweden auf dem Posten des englischen Managers.
Nun aber hat ein Herr namens Mahzer Mahmood einen draufgesetzt. Der arbeitet als sogenannter Undercover-Journalist für das Schmierenblatt News of the World. Er hatte verkleidet als Scheich ein Treffen mit Sven-Göran Eriksson arrangiert und ihm eine Offerte unterbreitet, nach der WM Manager bei Aston Villa zu werden. Diesen Verein werde der Scheich angeblich übernehmen. Und Eriksson ging auf das Angebot ein, obwohl sein Vertrag noch bis 2008 läuft. Für knappe 7 Millionen Euro netto ist er zu haben, will dann Beckham, der in Madrid nach seinen Worten unglücklich ist, mitbringen. Auch Owen könnte zu Villa kommen, wenn der Scheich ernst machen wolle, meint Eriksson. Außerdem haut er noch Rio Ferdinand und Wayne Rooney in die Pfanne.
Ein Skandal für News of the World, ganz England ist erschüttert, das der Nationalcoach seinen Job quasi verkauft.
Und wenn schon mal ein Prominenter "veräppelt" wurde, dann war das nie von anspruchsvollem oder gar informativem Wert.
Also nicht wichtig für die Allgemeinheit, höchstens ärgerlich für den Promi und wenn überhaupt von der Öffentlichkeit bemerkt, dann nach einem Tag wieder vergessen.
Deutschlands Presselandschaft, besonders der Boulevard glänzt mitunter durch grandiose Einfälle ("Wir sind Papst!") und ist in der Regel gut informiert. Meistens aber kommt belangloser Mist aufs Papier. (Marcelinho:"S04 würde mich reizen.") Manchmal kann man auch schmunzeln. (Marco (Schw)Engelhardt nackt sag ich nur)
Nichts im Vergleich zur englischen Presse. Nationalcoach Eriksson stolperte schon fast über die großangelegte Kampagne zu seiner Affäre mit einer Sekretärin des Fußballverbandes. Man mag eben keinen Schweden auf dem Posten des englischen Managers.
Nun aber hat ein Herr namens Mahzer Mahmood einen draufgesetzt. Der arbeitet als sogenannter Undercover-Journalist für das Schmierenblatt News of the World. Er hatte verkleidet als Scheich ein Treffen mit Sven-Göran Eriksson arrangiert und ihm eine Offerte unterbreitet, nach der WM Manager bei Aston Villa zu werden. Diesen Verein werde der Scheich angeblich übernehmen. Und Eriksson ging auf das Angebot ein, obwohl sein Vertrag noch bis 2008 läuft. Für knappe 7 Millionen Euro netto ist er zu haben, will dann Beckham, der in Madrid nach seinen Worten unglücklich ist, mitbringen. Auch Owen könnte zu Villa kommen, wenn der Scheich ernst machen wolle, meint Eriksson. Außerdem haut er noch Rio Ferdinand und Wayne Rooney in die Pfanne.
Ein Skandal für News of the World, ganz England ist erschüttert, das der Nationalcoach seinen Job quasi verkauft.
kurtspaeter - 15. Jan, 19:12
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