Jermaine Jones
Wenn Schalke 04 in den letzten Jahren eine Transferüberraschung geglückt ist, dann mit der Verpflichtung von Jermaine Jones. Keiner, aber auch wirklich niemand in Gelsenkirchen hätte erwartet, daß ein dauerverletzter, ehemaliger Chancentod im defensiven Mittelfeld quasi unverzichtbar wird. Innerhalb kürzester Zeit.
Er verkörpert, was man auf Schalke immer wieder und sehr gerne sieht. Kämpfen und Laufen bis zum Umfallen und ohne Rücksicht auf den eigenen Körper in die Zweikämpfe gehen.
Jones hat seine Chance bei einem Spitzenverein bekommen, trotz Dauerverletzung über 2 Jahre und er hat sie genutzt. Soweit bis hierhin.
Als Fußballromantiker kann man über Dankbarkeit nachdenken, man glaubt, die hohe Meinung, die auf Schalke inzwischen von Fanseite und im Verein herrscht, könnte einem Spieler Identifikation mit dem Verein vermitteln.
Aber als Fußballromatiker ist man verloren, man liest diese Zeilen und denkt und sagt, frei nach Markus Wiebusch, zum Abschied leise, Fick Dich.
Und im Sommer wird man lauter werden!
Er verkörpert, was man auf Schalke immer wieder und sehr gerne sieht. Kämpfen und Laufen bis zum Umfallen und ohne Rücksicht auf den eigenen Körper in die Zweikämpfe gehen.
Jones hat seine Chance bei einem Spitzenverein bekommen, trotz Dauerverletzung über 2 Jahre und er hat sie genutzt. Soweit bis hierhin.
Als Fußballromantiker kann man über Dankbarkeit nachdenken, man glaubt, die hohe Meinung, die auf Schalke inzwischen von Fanseite und im Verein herrscht, könnte einem Spieler Identifikation mit dem Verein vermitteln.
Aber als Fußballromatiker ist man verloren, man liest diese Zeilen und denkt und sagt, frei nach Markus Wiebusch, zum Abschied leise, Fick Dich.
Und im Sommer wird man lauter werden!
kurtspaeter - 19. Apr, 16:17