Slomka hat Ruhe-Vorerst
Messias, Halbgott oder gleich ganzer Gott. Christoph Daum ist zurück, in Zeiten medialer Gier nach Meinungen und Sensationen hat er einen neuen, bislang nie dagewesenen Höhepunkt erreicht. Die Messlatte für künftige Trainersuchen, die auch nur ansatzweise als peinlich empfunden werden, ist dermaßen hoch gelegt worden, ich kann mir nicht vorstellen, das das getoppt wird. Denn das ein Verein als zu blöd empfunden wird, das kennt man, das in einer Woche der Verein und sein Wunsch-, Ex- und Neutrainer (hier: eine Person) sich zum Affen machen, das ist unerreicht und gehört glorifiziert bis in alle Ewigkeit.
Doch was wird jetzt passieren? Die Kölner Anhänger, die Presse, der Vorstand, quasi alle erwarten, das mit dem neuen Trainer der Aufschwung erfolgt, nicht nur kurzfristig, nein, in circa drei bis fünf Jahren ist internationaler Wettbewerb angesagt. Dafür wird in der Winterpause und zur neuen Saison ein Spieleraustausch ungeahnten Ausmaßes in Köln stattfinden. Ich erwarte, das Spieler wie Haas, Baykal, Lagerblom, Cullmann, Madsen, Novakovic, Mitreski, Ehret, Gambino, vielleicht auch Broich für viel zu leicht empfunden werden und spätestens im Juni den Verein verlassen müssen. Und natürlich wird dafür frisches Personal an den Rhein kommen, entsprechend wird viel Geld in die Hand genommen.
Ein höchst riskantes Unterfangen. Daum wird eine Machtfülle riesigen Ausmaßes zugestanden, der Verein wird finanziell an seine Grenzen gehen müssen, um in relativ kurzer Zeit, relativ hohen Ansprüchen gerecht zu werden.
Mal wieder macht sich ein Verein von einem Trainer abhängig, in diesem Fall kommt noch hinzu, das es sich um einen unsicheren Kantonisten handelt. Denn seine Ausführungen der letzten Wochen und sein Mut zur Wankelmütigkeit und zur Realitätsferne sind Beleg genug, das es möglich ist, das der Trainer Daum beim erstbesten Angebot aus Hamburg, Schalke oder Lüdenscheid die Reißleine zieht und fluchtartig die zweite Liga verlässt.
Denn man sollte nicht vergessen, das mit kläglichen Darbietungen in den letzten Wochen der Grundstein für einen Kampf in der laufenden Zweitligasaison gelegt wurde. Und dieser Kampf heißt erstmal Abstiegskampf bzw Konsolidierungsversuch im Mittelfeld der Tabelle. Ob Daum dies bewußt ist, kann aus der Ferne und unter Abwägung aller Pressekonferenzen an obskuren Orten, zumindest stark bezweifelt werden.
Doch was wird jetzt passieren? Die Kölner Anhänger, die Presse, der Vorstand, quasi alle erwarten, das mit dem neuen Trainer der Aufschwung erfolgt, nicht nur kurzfristig, nein, in circa drei bis fünf Jahren ist internationaler Wettbewerb angesagt. Dafür wird in der Winterpause und zur neuen Saison ein Spieleraustausch ungeahnten Ausmaßes in Köln stattfinden. Ich erwarte, das Spieler wie Haas, Baykal, Lagerblom, Cullmann, Madsen, Novakovic, Mitreski, Ehret, Gambino, vielleicht auch Broich für viel zu leicht empfunden werden und spätestens im Juni den Verein verlassen müssen. Und natürlich wird dafür frisches Personal an den Rhein kommen, entsprechend wird viel Geld in die Hand genommen.
Ein höchst riskantes Unterfangen. Daum wird eine Machtfülle riesigen Ausmaßes zugestanden, der Verein wird finanziell an seine Grenzen gehen müssen, um in relativ kurzer Zeit, relativ hohen Ansprüchen gerecht zu werden.
Mal wieder macht sich ein Verein von einem Trainer abhängig, in diesem Fall kommt noch hinzu, das es sich um einen unsicheren Kantonisten handelt. Denn seine Ausführungen der letzten Wochen und sein Mut zur Wankelmütigkeit und zur Realitätsferne sind Beleg genug, das es möglich ist, das der Trainer Daum beim erstbesten Angebot aus Hamburg, Schalke oder Lüdenscheid die Reißleine zieht und fluchtartig die zweite Liga verlässt.
Denn man sollte nicht vergessen, das mit kläglichen Darbietungen in den letzten Wochen der Grundstein für einen Kampf in der laufenden Zweitligasaison gelegt wurde. Und dieser Kampf heißt erstmal Abstiegskampf bzw Konsolidierungsversuch im Mittelfeld der Tabelle. Ob Daum dies bewußt ist, kann aus der Ferne und unter Abwägung aller Pressekonferenzen an obskuren Orten, zumindest stark bezweifelt werden.
kurtspaeter - 20. Nov, 12:18