Tag 27
Die Standard-Einleitung,
hier mein persönliches WM-Tagebuch, die Spiele die ich gesehen habe, lasse ich Revue passieren. Live-Blogging z.B. bei dogfood. Die anderen Tage finden sich unter "WM Tagebuch" auf der linken Seite oder beim Runterscrollen.
Mittwoch, 05.07.2006
Halbfinale 2 in München
Frankreich-Portugal 1:0 (1:0)
Frankreich wie immer im 4-2-3-1, ebenso wie Portugal, bei denen Deco und Costinha zurückkehren. Die Franzosen in gleicher Formation wie im Viertelfinale gegen Brasilien.
Die Höhepunkte jagten sich. Ich gehe sie mal chronologisch durch.
53.Minute, Noah Gabriel Becker aus Deutschland schläft fast in den Armen seines Vaters ein. Der Geräuschkulisse nach zu urteilen, ist der Schlaf bei vielen anderen schon eingetreten.
65.Minute, Trainer Scolari aus Portugal wechselt für Mittelstürmer (gleichzeitig einzige Spitze) Pauleta den linken Offensivspieler Simao (Mittelfeld) ein.
71.Minute, Rechtsverteidiger Paulo Feirrera aus Portugal passt zu seinem Torhüter zurück. Von der Mittellinie.
75.Minute der eingewechselte Helder Postiga aus Portugal fällt absichtlich unglücklich im 16er anstatt den Ball anzunehmen, sich zu drehen und aufs Tor zu schießen.
77.Minute Fabien Barthez aus Frankreich baggert einen harmlosen Freistoß zurück ins Spiel, Figo köpft aus drei Metern drei Meter drüber.
79.Minute, Christiano Ronaldo aus Portugal fällt absichtlich unglücklich im gegnerischen Strafraum um.
83.Minute, nach unzähligen Wechseln holt sich Ricardo Carvalho aus Portugal die Gelbe Karte ab und ist damit fürs unsinnige Finale gesperrt.
85.Minute, nach unzähligen Wechseln holt sich Luis Saha aus Frankreich die Gelbe Karte ab und ist damit fürs richtige Finale gesperrt.
Komm hört auf.
Deco schlecht, Figo nicht zu sehen, einzig Ronaldo als er noch links spielen durfte, versuchte es wenigstens.
In der ersten Viertelstunde sah alles nach einem hochklassigen, offensiven Schlagabtausch von beiden Seiten aus. Dann eine Auszeit und nach 33 Minuten das 1:0. Der einzige Faller im Strafraum, der vom Gegner beeinflußt wurde, kein geringerer als Zinedine Zidane himself verwandelte.
Danach hätte man sich getrost ins Bett legen können, die paar Konter der tief stehenden Franzosen machten den Braten auch nicht fett. Die schossen in der 50.(!!!!!) Minute letztmalig aufs Tor.
Im Finale fällt entweder ein frühes Tor oder es wird sehr zäh und anstrengend.
Sonntag abend in Berlin, Italien gegen Frankreich.
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Mittwoch, 05.07.2006
Halbfinale 2 in München
Frankreich-Portugal 1:0 (1:0)
Frankreich wie immer im 4-2-3-1, ebenso wie Portugal, bei denen Deco und Costinha zurückkehren. Die Franzosen in gleicher Formation wie im Viertelfinale gegen Brasilien.
Die Höhepunkte jagten sich. Ich gehe sie mal chronologisch durch.
53.Minute, Noah Gabriel Becker aus Deutschland schläft fast in den Armen seines Vaters ein. Der Geräuschkulisse nach zu urteilen, ist der Schlaf bei vielen anderen schon eingetreten.
65.Minute, Trainer Scolari aus Portugal wechselt für Mittelstürmer (gleichzeitig einzige Spitze) Pauleta den linken Offensivspieler Simao (Mittelfeld) ein.
71.Minute, Rechtsverteidiger Paulo Feirrera aus Portugal passt zu seinem Torhüter zurück. Von der Mittellinie.
75.Minute der eingewechselte Helder Postiga aus Portugal fällt absichtlich unglücklich im 16er anstatt den Ball anzunehmen, sich zu drehen und aufs Tor zu schießen.
77.Minute Fabien Barthez aus Frankreich baggert einen harmlosen Freistoß zurück ins Spiel, Figo köpft aus drei Metern drei Meter drüber.
79.Minute, Christiano Ronaldo aus Portugal fällt absichtlich unglücklich im gegnerischen Strafraum um.
83.Minute, nach unzähligen Wechseln holt sich Ricardo Carvalho aus Portugal die Gelbe Karte ab und ist damit fürs unsinnige Finale gesperrt.
85.Minute, nach unzähligen Wechseln holt sich Luis Saha aus Frankreich die Gelbe Karte ab und ist damit fürs richtige Finale gesperrt.
Komm hört auf.
Deco schlecht, Figo nicht zu sehen, einzig Ronaldo als er noch links spielen durfte, versuchte es wenigstens.
In der ersten Viertelstunde sah alles nach einem hochklassigen, offensiven Schlagabtausch von beiden Seiten aus. Dann eine Auszeit und nach 33 Minuten das 1:0. Der einzige Faller im Strafraum, der vom Gegner beeinflußt wurde, kein geringerer als Zinedine Zidane himself verwandelte.
Danach hätte man sich getrost ins Bett legen können, die paar Konter der tief stehenden Franzosen machten den Braten auch nicht fett. Die schossen in der 50.(!!!!!) Minute letztmalig aufs Tor.
Im Finale fällt entweder ein frühes Tor oder es wird sehr zäh und anstrengend.
Sonntag abend in Berlin, Italien gegen Frankreich.
kurtspaeter - 5. Jul, 20:18