Ein Abgesang auf den ruhmreichen Rivalen
Wo ist denn der Einsatz? Wo ist körperlicher Fußball? Wo ist der Wille sich zu quälen?
Grundlegendes, Dinge die Fußball so einfach aussehen lassen können, ließ der Verein aus der Nähe von Lüdenscheid komplett vermissen.
Stattdessen Plattitüden der Herren Metzelder und Wörns nach dem Spiel. Zwei die eigentlich vorangehen müssten. Was sie interessanterweise nicht tun.
Metzelder verlässt den Verein, seine Interviews sind wie sein Spiel. Emotionslos, platt, nicht Aussagekräftig, es wirkt als wäre er irgendwo nur nicht auf dem Platz.
Wörns merkt man sein Alter immer mehr an.
Er kam fast immer zu spät, ließ sich selbst von Jörg Böhme ohne Körperkontakt überlaufen. Und der gehörte noch nie zu den Sprintern der Liga.
Spielerisches kommt in der Regel nach dem kämpferischen, daher verwundert es nicht, das gute Spielzüge durch Borussia nicht stattfanden.
Dies allerdings muss man sich auch in der Führungsetage auf die Fahne heften.
Eklatante sportliche Fehleinschätzung der Neuzugänge (Pienaar, Valdez, Tinga) nennt man soetwas. Wirtschaftlich ist es dann Millionenverpulverung.
Durch Kehls Ausfall fehlt es außerdem an einem Spieler, der in der Zentrale dicht macht, seine Kollegen mitreißt und auch das Spiel nach vorne ankurbelt oder zumindest für verwertbare Ballgewinne sorgt. Kruska und Sahin sind überfordert, Kringe ist, da er auf der Aussenposition eingesetzt wird, zu weit vom mittleren Geschehen entfernt.
So kommt es dann das Frei (der einzige mit Leistung übers Jahr) oft ohne Bindung und ohne Bälle mit den Abwehrspielern des Gegners Kaffeeklatsch halten könnte.
Natürlich ist jetzt nicht aller Tage abend und natürlich kann sich Lüdenscheid noch aus eigener Kraft aus dem Sumpf retten. Spätestens seit heute abend habe ich aber erheblichste Zweifel wie das gelingen soll.
Grundlegendes, Dinge die Fußball so einfach aussehen lassen können, ließ der Verein aus der Nähe von Lüdenscheid komplett vermissen.
Stattdessen Plattitüden der Herren Metzelder und Wörns nach dem Spiel. Zwei die eigentlich vorangehen müssten. Was sie interessanterweise nicht tun.
Metzelder verlässt den Verein, seine Interviews sind wie sein Spiel. Emotionslos, platt, nicht Aussagekräftig, es wirkt als wäre er irgendwo nur nicht auf dem Platz.
Wörns merkt man sein Alter immer mehr an.
Er kam fast immer zu spät, ließ sich selbst von Jörg Böhme ohne Körperkontakt überlaufen. Und der gehörte noch nie zu den Sprintern der Liga.
Spielerisches kommt in der Regel nach dem kämpferischen, daher verwundert es nicht, das gute Spielzüge durch Borussia nicht stattfanden.
Dies allerdings muss man sich auch in der Führungsetage auf die Fahne heften.
Eklatante sportliche Fehleinschätzung der Neuzugänge (Pienaar, Valdez, Tinga) nennt man soetwas. Wirtschaftlich ist es dann Millionenverpulverung.
Durch Kehls Ausfall fehlt es außerdem an einem Spieler, der in der Zentrale dicht macht, seine Kollegen mitreißt und auch das Spiel nach vorne ankurbelt oder zumindest für verwertbare Ballgewinne sorgt. Kruska und Sahin sind überfordert, Kringe ist, da er auf der Aussenposition eingesetzt wird, zu weit vom mittleren Geschehen entfernt.
So kommt es dann das Frei (der einzige mit Leistung übers Jahr) oft ohne Bindung und ohne Bälle mit den Abwehrspielern des Gegners Kaffeeklatsch halten könnte.
Natürlich ist jetzt nicht aller Tage abend und natürlich kann sich Lüdenscheid noch aus eigener Kraft aus dem Sumpf retten. Spätestens seit heute abend habe ich aber erheblichste Zweifel wie das gelingen soll.
kurtspaeter - 30. Mär, 22:23
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