Bundesliga

Montag, 10. März 2008

Wieder was dazu gelernt

Ich habe mich wochenlang gefragt, warum Edinaldo Batista Líbano mit ...tsch ausgesprochen wird.

Grund ist der stimmlose postalveolare Frikativ, von dessen Existenz mir bislang nix bekannt war.

Da wirklich ausnahmslos jeder Fernsehmensch seit jeher Grafitsch sagt, sollte mir diese Einsicht vielleicht Sorge bereiten...

Montag, 3. März 2008

Das van Bommel Urteil

Ohne das ich irgendwelche Vergleiche mit ähnlichen Urteilen eingehe, ohne eine persönliche Wertung frage ich mich:

Womit begründet man die Reduzierung des Urteils gegen Mark van Bommel von drei auf zwei Spiele Sperre?

Gibt es neue, geheime Kameraaufnahmen, die zeigen das er sich nur unter der rechten Achsel kratzt? Haben sich Zeugen gefunden, die den Tatbestand anders schildern?

Samstag, 23. Februar 2008

Kurz und Knapp

Es bringt nichts, immer wieder zu betonen: Da muss er jetzt durch.
Es bringt nichts, immer wieder zu bemerken: Das ist die kommende Nummer 1 Deutschlands.

All dies mag bis zu einem gewissen Punkt stimmen.

Aber seit dem Fehler in Rostock spielt bei Schalke ein Nervenkasper im Tor, der bei jedem Ballkontakt zappelt, der fast in jedem zweiten Spiel einen Fehler mit gegnerischem Torerfolg macht.

In meinen Augen muss Mirko Slomka Matthias Schober bringen.

Da muss Manuel Neuer durch.

Dienstag, 12. Februar 2008

Weckdienst

Just 20 Sekunden bevor die Anzeigetafel der Allianz Arena aufblinkte und das 3:2 von Fabian Ernst anzeigte, wurde ich geweckt. Jemand kniff mir in die Nase, weil er das Stadion bereits verlassen wollte.

Die Betrachtung eines Großteils der Presse, von Blog-Kommentaren, der Wiederholung im Fernsehen und nicht zuletzt die Einschätzung der (wenigen) noch wachen Mitfahrer sagt mir, den einzig interessanten Moment der kompletten zweiten Halbzeit hat man mir gegönnt.
Danke sehr.

Donnerstag, 31. Januar 2008

Zum Özil Transfer (Update)

(19 Uhr, das Ding ist durch)

BLÖD meldet, das Mesut Özil für 5 Millionen Euro nach Bremen geht, die DPA (via Transfermarkt.de) zitiert Klaus Allofs, wonach sich Verein und Spieler einig sind, Hinderungsgrund für die endgültige Vollzugsmeldung ist offenbar die Ablösesumme und die in Bremer Kreisen traditionell gut informierte Syker Kreiszeitung spricht von einem heißen Eisen.

Die Anzeichen mehren sich also, daß Mesut Özil spätestens um 24 Uhr Werderaner wird.

Schade, ein großes Talent zu einem Rivalen um die oberen Plätze abgeben zu müssen ist bitter. Ein Transfer ins Ausland wäre mir wesentlich lieber gewesen.

Nichtsdestotrotz kann man Werder und Özil nur gratulieren.
Werder bekommt einen spiel- und dribbelstarken Borowski-Ersatz bereits ein halbes Jahr vor dessen Abgang. Und für die Entwicklung eines Spielers der eben diese Stärken besitzt, ist das Spielen beim seit Jahren offensiv- und spielstärksten Verein der Bundesliga genau die richtige Adresse.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Die deutsche Baseballfranchise Hertha BSC

Eigentlich kenne ich eine dermaßen drastische Verjüngung nur aus der amerikanischen Major League Baseball. Da sind beispielsweise die Minnesota Twins in diesen Tagen um einen gehörigen Neuaufbau bemüht. Der (wahrscheinlich und momentan) beste Pitcher der Welt (Santana heißt der Mann) wird nach New York getradet und die Twins erhalten dafür 4 junge Talente. Das ganze hat was mit Vertragslaufzeiten und Geld zu tun. Santana wäre nach der Saison Free Agent geworden, dann hätte man nix für ihn bekommen oder aber richtig viel Gehalt bieten müssen. Oder die Oakland A`s, auch die haben ihren besten Werfer (Haren heißt der Mann) für ganz viel junges Gemüse (6 Spieler) abgegeben. Alles im Sinne des Neuaufbaus und Geldsparens.

In Deutschland nennt man diese Mannschaft Hertha BSC.

Jedenfalls zum Teil. Sollte, was wahrscheinlich scheint, in diesen Tagen auch Gilberto den Verein verlassen, dann besitzt die Hertha noch genau vier Spieler über 30. Dardai, Schmidt, Mineiro und Ersatzkeeper Fiedler.

Dafür verpflichtet man täglich Talente aus allen Herren Länder. Raffael (22), ein brasilianischer Schweizer, Arguez (19), ein Amerikaner aus der MLS, Kacar (21) aus Serbien und Domovchiyski (22) aus Bulgarien.

Man könnte meinen, Dieter Hoeneß und Konsorten haben die MLB-Regeln verinnerlicht. Man gebe seine besten Spieler ab und hole dafür junge Talente. Dies tat man vor der Saison, dies führt man fort.

Verstanden hat man die Regeln natürlich nur, wenn man die Geldfrage außer Acht lässt. Während Gilberto nicht allzu viel einbringt, bezahlt man für die vier Jungspunde insgesamt knapp 7,5 Millionen Euro.

Und überhaupt nicht vergessen darf man, daß es in Deutschland die Abstiegsregelung gibt. Daher ist es mehr als gewagt, eine im Aufbau befindliche Mannschaft, mit einem Trainer der sowieso Zeit verlangt, kurzfristig (und eine Woche vor Saisonstart ist kurzfristig) weiter umzubauen.

Dann aber blickt man auf die Tabelle und sieht, in der Bundesliga kicken Duisburg, Rostock und Cottbus. Da hat die Hertha nochmal Schwein gehabt...

Dienstag, 22. Januar 2008

"Ich will ihm helfen, zur Europameisterschaft zu fahren"

Uli Hoeneß ist manchmal ein richtig netter Mensch. Und Lukas Podolski wird dem Ansinnen seines Managers mit Begeisterung gegenüberstehen. Ist aber auch kein Wunder. Denn Hoeneß befindet sich in der Zwickmühle.

Einerseits möchte Jürgen Klinsmann, daß Podolski auch im nächsten Jahr beim Fc Bayern unter Vertrag steht, andererseits ist Podolski aktuell zum Fehleinkauf und Klotz am Bein geworden.

Von den jugendlichen Fans wird er geliebt, für die Boulevardpresse ist er ein Verkaufsschlager, sportlich reicht es aber einfach nicht für München.

Dies hat zwei Gründe:

1.Mangelndes (spiel)taktisches Verständnis. In Köln spielte Podolski nicht im System, er war das System. Er durfte sich bewegen wo und wie er wollte, die Mitspieler mussten für ihn die Defensivarbeit verrichten und die Vorlagen liefern. Dies ging gut, weil Podolski der einzige in Köln und Umgebung war, der Tore schiessen konnte. In München funktioniert diese Art Fußball nicht.

2.Mangelndes Durchsetzungsvermögen. Podolski ist im eins gegen eins ein potenzieller Ballverlust. Keine trickreichen Versuche am Gegenspieler vorbeizukommen, dazu hat man den Eindruck, als wäre im gesamten europäischen Fußball körperlich niemand schwächer auf der Brust.

Ich bin mir sicher, wenn Jürgen Klinsmann nicht wäre, Podolski käme spätestens im Sommer auf den Transfermarkt. Und das nachdem Jogi Löw Podolski zum Kevin Kuranyi der EM gemacht hat.

Samstag, 5. Januar 2008

Das Glück des HSV

Huub Stevens hört zum Saisonende auf. Beim Hamburger SV.
Wen interessierts? Im Moment niemanden so wirklich.

Stattdessen wird durchgekaut, was seit Sommer sowieso jeder weiss.
Nämlich das van der Vaart den Abflug am Saisonende macht.
Ist ja auch wichtiger als der Übungsleiter, diese einhunderfünfundzwanzigste Schlagzeile seit Sommer mit immer den gleichen Buchstaben.

Das meine ich im übrigen wirklich ernst.
Was besseres als das ständige Durchkauen dieser Geschichte kann dem HSV nicht passieren. VdV kann damit umgehen (siehe Hinrunde), Huub Stevens kann damit umgehen (siehe Hinrunde) und der Rest des Klubs inklusive Mannschaft auch (siehe Hinrunde).

Außerdem, die Trainerdiskussion führt man momentan an anderer Stelle.
Neuer Höhepunkt der Posse:
Meinung Basler 1.
Meinung Basler 2.

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Winterpause, Pausenfüller: Wie wird man Bayern-Trainer?

Kurz vor Weihnachten fiel uns so wenig ein, um dann doch über einen möglichen neuen Bayern-Trainer zu diskutieren. Der Name Marco van Basten fiel. Womöglich, weil es in irgendeiner deutschen Zeitung gemunkelt wurde. Sonst kam, ebenso wie im Blätterwald, nix.

Mich brachte es dieser Tage auf den Gedanken, was für ein Profil muss ein Bayern-Trainer eigentlich haben.

Der nächste Münchener Coach dürfte "ein großer Name" sein. So wie das immer sein soll.
Nur, woher bekommt man einen Namen. Sind dies im Endeffekt gewonnene Titel? Ein guter Kontakt zum Boulevard? Oder ist es erfolgreiche Arbeit in anderen, in kleineren Vereinen?

Marco van Basten ist kein großer Name, zumindest wenn man seine Titel und seine Vereine als Faktor zugrunde legen will. Und nur weil er Holland trainiert, qualifiziert er sich nicht für Bayern. Finde ich. Oder ist Steve McLaren auch ein Kandidat, der hat immerhin einen Ex-Weltmeister gemanagt...

Egal, ob van Basten konzeptionell arbeiteten kann ist nicht wirklich beurteilbar. Schließlich hat er noch nicht über längere Zeit im Wochenrhythmus trainieren und spielen lassen dürfen.
Einzig die Vorbereitung auf und die 4 Spiele während der WM 2006 sind objektiv überprüfbar. Dabei muss man sagen, daß das System zwar Holländer-typisch 4-3-3 war, aber so defensiv ausgerichtet wie selten und mit gravierenden Mängeln im Spielaufbau.
Meine Kritik nach dem 1-0-Achtelfinal-Aus der Niederlande gegen Portugal liest sich zudem happig:

Der Verlierer des Abends aber saß für mich auf der holländischen Bank. Und zwar ist das Marco van Basten. Der wirkte das ganze Spiel wie ein Schuljunge, der nicht weiß was er tun soll. Ich kann ihm den kompletten Verzicht auf van Nistelrooy nicht vorwerfen, da wird irgendwas gravierendes passiert sein. Aber, nach der Herausstellung von Bouhlarouhz Heitinga als Absicherung einzuwechseln, gegen eine Mannschaft die seit der Pause ohne nominellen Stürmer spielte und den Stoßstürmer Vennegoer of Hesselink erst zehn Minuten vor Schluß zu bringen, das muss er um die Ohren bekommen. Denn es ging ums Weiterkommen. Holland spielte so 20 Minuten hinten mit Heitinga-Oojer-van Bronckhorst gegen niemanden und hatte auch noch Cocu und van Bommel als defensive Arbeiter. Das verstehe wer will.

Schöne Aussichten für die Bayern.

Zurück allerdings zu der Frage mit dem großen Namen.
Hat Volker Finke einen solchen oder Jürgen Klopp?
Letzterer gilt als Bayern-Trainer der Zukunft.
Ähnlich wie Finke früher. Am Ende dessen Laufbahn in Freiburg war er ein großer Trainer für den Breisgau, in München aber schon länger kein Kandidat mehr.

Weil irgendjemand mal behauptet hat, das ein Trainer wie Klopp oder Finke nicht zu einem Verein wie Bayern passen!?

Finke war einer der ersten in Deutschland, der mit Pressing, Überzahl in Ballnähe, Verschieben und enger Ballzirkulation spielen ließ. Ein innovativer Trainer mit Ideen.
Übrigens ähnlich, wie Arsene Wenger in seinem immer wieder bejubelten System des one-touch-football bei Arsenal. Jürgen Klopp hat die gleiche Idee und Auffassung vom Fußball.

Ideal für Bayern?

Eher nicht, weil Innovation auf dem Trainerstuhl seit langem nicht im Aufgabengebiet des Fc Bayern liegt.

Eher wird allein auf Titel geachtet. Oder war Otto Rehhagel ein innovativer Trainer, der Kaiser oder Sir Erich gar? Felix Magath wird seit jeher altertümlicher Stil vorgeworfen und Ottmar Hitzfelds Erfindung für die Fußballanalen ist die Einführung der Rotation sowie das Freigeben der Sagnol`schen Halbfeldflanken auf den Kopf von Michael Ballack.

Unterm Strich bleibt natürlich, das Bayern mit diesen Trainern nicht ganz unerfolgreich war, aber abgesehen von Magath haben alle bereits bei anderen Vereinen Titel gewonnen. Letzterem wurde einzig der Hype um die unfreiwillige Einführung der "jungen Stuttgarter Wilden" zum "Verhängnis".

Letzten Endes bleiben in Deutschland bei der Überlegung um Titel und große Vereine nur Thomas Schaaf, Matthias Sammer und Armin Veh übrig.
Alle drei aus den unterschiedlichsten Gründen als Bayern-Trainer nicht vorstellbar.
Armin Veh zum Beispiel, weil er trotzdem nicht den großen Namen besitzt, sondern immer noch als Trainer zweiter Wahl gehandelt wird, der zufällig Meister wurde. Ob er eine Idee hat, Fußball auf gewisse Art und Weise zu spielen, lasse ich dabei außen vor.

Vielleicht überrascht mich Uli Hoeneß am Ende doch und verpflichtet einen Trainer, der bewiesen hat, eine Mannschaft mit geringeren Mitteln als der Fc Bayern hat (das dürfte für jede Mannschaft zutreffen) und einem ausgeklügelten System in der Bundesliga zu halten.
Und der definitiv niemals beim Fc Bayern arbeiten dürfte.

Wie Petrik Sander. Das fände ich innovativ, neu, spritzig. Und ich sehe im Moment keinen Grund, warum der Fc Bayern mit einem Trainer Petrik Sander nicht Mitfavorit auf die deutsche Meisterschaft wäre.

Samstag, 24. November 2007

Zehenlos unterm Hochbett

Nach langer Zeit in den eigenen vier Wänden Schalke im Fernsehen schauen und sofort funktioniert es wieder. Wahnsinn. Aufgrund akuter Geld- und Kartenproblematik (ich bin immer noch Student...) fiel die von Libuda und mir geplante Hannover-Fahrt ins Wasser.
Konferenz schauen ist auch Scheiße, also habe ich mich entschieden, mal wieder auf der eigenen Couch zu schauen.
Wat`n Glück!

Natürlich war der Herr Libuda nebst Freundin auch dabei. Auch da sacht man wohl, wat`n Glück. Denn während auf gemeinsamen Stadien-Fahrten die Null auf der Siegesseite steht, haben wir in den meinen vier Wänden eine 100prozentige Trefferqoute.
Kunststück, vor heute war er erst einmal da. Und dat auch noch gegen die Aua-Mannschaft.

Aber vor so einen Erfolg hat jemand harte Arbeit gesetzt. Bei uns bestand die aus UT-Een schauen. Nicht das die momentan reichlich erfolglose Mannschaft vom Westring ein extremes Gurkenspiel hinlegte, da hat man schon wesentlich Schlimmeres gesehen. Aber das ist dermaßen kalt draußen. Ich habe mir bereits vor 25 Jahren, als kleiner Spund, geschworen, nie wieder gehste im Winter auf en Fußballplatz.
Gelernt habe ich nix und somit ist heute der letzte noch vorhandene Zeh abgefroren.

Nun aber zum S04. Nach 15 Minuten, drei Riesenchancen für Schalke und einem Elfmetertor für Hannover habe ich gedacht, jetzt geht das wieder los. Optisch besser, Chancen da, Verwertung nicht da. Dann lässt man auch noch den Ex-Schalker und Supersprinter (Achtung: Ironie) Mike Hanke von dessen eigenen 16er bis nach vorne mit dem Ball am Fuß laufen. Das Bajramovic Huszti foult ist nur das Ende der Kette von Unzulänglichkeiten.

Aber, Schalke machte weiter. Spielte fröhlich nach vorne, setzte die erschreckend schwache Hannoveraner Abwehr unter Druck. Kurz vor der Pause der erlösende Ausgleich.
Ob Asamoah Enke störte? Kann man drüber streiten. Der Hannover-Fan wird laut "JA!" und der Schalke-Anhänger noch lauter "NEIN!" brüllen. Und irgendwie hamse beide Recht.
Asamoah springt Enke nicht an, er steht halt im Weg. Ohne Aktion Richtung Torwart oder Ball. Daraus kann man, muss man aber kein Foulspiel machen.

Für die beiden Tore zu Beginn der zweiten Hälfte zitiere ich Kai, der sich vorher selbst zitierte:

Enke kommt raus, aber nicht ran und Kuranyi staubt ab.
Neuer kommt raus, aber nicht ran und Huszti staubt ab.


Nach dem Ausgleich spielt Schalke erneut überraschend weiter nach vorne, dabei gefällt Özil, noch besser aber Ernst und am allerbesten Kuranyi. Überhaupt, mit Bart im ganzen Gesicht sieht der Mann nicht mehr so schmierig nach Gel, sondern irgendwie besser aus. Das tut auch seiner Leistung gut, er lupft den Ball über die Innenverteidigung in den Lauf des eingewechselten Altintop, der mit links Enke keine Chance lässt.

Danach zieht sich S04 etwas zurück, die beiden besten Chancen haben sie aber trotzdem. Schön herausgespielte Konter, einmal vergibt Özil kläglich (hoffentlich macht der bald irgendein Scheiß-Glückstor, dann platzt auch der letzte Knoten), einmal hält Enke prächtig gegen Kuranyi.

Nach 92 Minuten pfeift der gute Schiri Perl ab und Schalke hat mal wieder gewonnen. Was ein schönes Gefühl. Dazu drei Tore in einem Spiel, das hatten wir lange nicht und außerdem ein Tor, das nicht aus einer Standard entsprang. Hatten wir das diese Saison schonmal?
Alles in allem bin ich zufrieden, die Leistung war ansprechend, die Stürmer haben getroffen.

Leichte Schwierigkeiten einzig bei Krstajic, der letzte Punkt der mich an der Aufstellung noch richtig stört. Warum spielt der nicht links und Westermann in der Mitte? Würde meines Erachtens besser passen. Außerdem ist der Serbe dank seiner Spielweise einer Schwankung unterlegen. Das lässige wird schnell zum fahrlässigen. Heute war wieder der fahrlässige Tag.

Zu guter Letzt, mein letzter Zehverlust hat mich nicht entscheidend vorangebracht.
Morgen gibts 30 zugesagte Minuten Einsatzzeit bei UT-Twee. Manche lernens halt nie...

Sichtweisen eines Schalkers

Auch unsere Mannschaft wird einmal vor 90.000 Zuschauern spielen. (Willi Gies, Gelsenkirchen im Jahre 1904)

Hinweise

Aktuelle Beiträge

kurtspaeter goes vom...
Ereignisreiche Tage liegen hinter mir, da die Reise...
kurtspaeter - 25. Jun, 16:13
kurtspaeter goes vom...
Ereignisreiche Tage liegen hinter mir, da die Reise...
kurtspaeter - 24. Jun, 17:59
kurtspaeter goes vom...
Ereignisreiche Tage liegen hinter mir, da die Reise...
kurtspaeter - 24. Jun, 14:52
kurtspaeter goes vom...
Ereignisreiche Tage liegen hinter mir, da die Reise...
kurtspaeter - 22. Jun, 13:40
Heilsbringer des deutschen...
Arne Friedrich, Prototyp des biederen, technisch limitierten...
kurtspaeter - 17. Jun, 11:54

Fußball-Blogsuche

Suche

 

Impressum

Alle Texte sind von mir in der mir möglichen Objektivität geschrieben und entsprechen meiner persönlichen Meinung. Wenn es hier irgendetwas beleidigendes oder kriminelles von Seiten Dritter zu lesen gibt, so entferne ich dies. Die Inhalte externer Links liegen nicht in meinem Verantwortungsbereich. Verantwortlich für den Inhalt gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: Knut Rump, Lehmberg, 24103 Kiel E-Mail: kurtspaeter at gmx.de

BL-Vorschau 2006
Bundesliga
Comeback in der Kreisliga
EM
Fernsehen
Fussball Geschichten
kurtspaeter goes...
Nationalelf
Presseschau
Ruhmeshalle der Idioten
Schalker Geschichten
Sonstiges
WM 2006
WM Tagebuch
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren